Die TOP 10 des Förderpreisjahres!
Die zehn Nominierten des Wettbewerbs 2023 werden im Juni 2023 an dieser Stelle zu sehen sein.
Hier die zehn Nominierten des Wettbewerbs 2022 um den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« in alphabetischer Reihenfolge

Kerolein Bergen mit der Bachelorarbeit „Adaptive Octree Partitionierung zur Bewegungsschätzung in Punktwolken-Sequenzen“ an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

Hanna Brühwiler mit der Masterarbeit „Binaurales Echtzeitabhörsystem an der Oper Graz“ an der FH JOANNEUM Graz in Kooperation mit der Kunstuniversität Graz

Cora Döring mit der Bachelorarbeit „Inwiefern sind Sinus-Milieu-Modell und Medien Nutzer Typologie für die Analyse der Fernsehnutzung von Kindern geeignet? Eine Evaluation des Auswertungstools videoSCOPE hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf die KiKA-Zielgruppe“ an der Technischen Universität Ilmenau

Katharina Greiner mit der Masterarbeit „Machbarkeitsnachweis einer neuen Methode für HDR/SDR-Simulcastproduktionen auf Grundlage metadatenbasierter Blendenkompensation“ an der Hochschule der Medien Stuttgart

Anna Janzen mit der Bachelorarbeit „Kriterien für die Sendesicherheit von AES67-kompatiblen Protokollen über virtuelle Soundkarten in der Virtualisierungsumgebung Hyper-V“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe

Janine Jensch mit der Bachelorarbeit „Untersuchung eines Deep Convolutional Generative Adversarial Network zur digitalen Simulation von ästhetischen Charakteristiken eines analogen Diffusionsfilters am Beispiel des Tiffen Black Pro Mist Filters“ an der Hochschule der Medien Stuttgart

Fabienne Lind mit der Dissertation „Multilingual automated content analysis for comparative communication research“ an der Universität Wien

Wiebke Middelberg mit der Masterarbeit „GSC-Based Noise and Interferer Reduction for Binaural Hearing Aids Exploiting External Microphones“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Carla Sommer mit der Masterarbeit „Mit Analytics zum Erfolg in der jungen Zielgruppe. Eine qualitative Analyse der Formatoptimierungsprozesse und ihrer Auswirkungen auf die redaktionelle Arbeit bei Instagram-Formaten von funk“ an der Technischen Universität Dortmund

Nina Wüst mit der Bachelorarbeit „Attention Guiding with Diegetic Auditory Cues in Cinematic Virtual Reality“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München