23.05.2022
Die Preisträgerinnen des Wettbewerbs 2022
Katharina Greiner, Janine Jensch und Wiebke Middelberg gewinnen den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2022
Neue Lösungen für binaurale Signalaufbereitung bei Hörgeräten, digital simulierte Scheinwerferfilter und SDR/HDR Simulcasting
Erneut prämiert der ARD/ZDF Förderpreis herausragende Abschlussarbeiten von Frauen. Aus dem Kreis von zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres 2022 ermittelt worden (genannt in alphabetischer Reihenfolge):
Katharina Greiner mit der Masterarbeit „Machbarkeitsnachweis einer neuen Methode für HDR/SDR-Simulcastproduktionen auf Grundlage metadatenbasierter Blendenkompensation“ an der Hochschule der Medien Stuttgart
Janine Jensch mit der Bachelorarbeit „Untersuchung eines Deep Convolutional Generative Adversarial Network zur digitalen Simulation von ästhetischen Charakteristiken eines analogen Diffusionsfilters am Beispiel des Tiffen Black Pro Mist Filters“ an der Hochschule der Medien Stuttgart
Wiebke Middelberg mit der Masterarbeit „GSC-Based Noise and Interferer Reduction for Binaural Hearing Aids Exploiting External Microphones“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Katharina Greiner und Janine Jensch sind dabei die fünfte und sechste Absolventin der Hochschule der Medien Stuttgart, die in der vierzehnjährigen Förderpreisgeschichte zu den Preisträgerinnen gehören. Wiebke Middelberg gelingt dies als allererste Bewerberin um den Förderpreis, die an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ihr Studium abgeschlossen hat.
Die Preisverleihung findet am Dienstag, den 21. Juni 2022 um 14:30 Uhr im Rahmen des Global Media Forums im World Conference Center Bonn statt. Erst dann wird auch bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten, zweiten und dritten Preis erhält. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden. Schirmherr des diesjährigen Wettbewerbs ist Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue.
Die Pressemitteilung als PDF und Fotos der Preisträgerinnen finden sich auch im Pressebereich auf dieser Website