Aktuelles

zum Förderpreis

2024

 

30.09.2024

Preisverleihung 2024

Preisverleihung am 24.10.24 auf den Medientagen München – lernen Sie unsere Preisträgerinnen 2024 kennen!

Herzliche Einladung zur Verleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2024 an Maike Kaiser, Lea Piaskowski und Sarah Rotter.

Zeit: 24.10.2024, 13:30 Uhr bis ca. 14:15 Uhr, anschließend Get-together

Ort: Medientage München 2024, Media Idol Stage im House of Communication, Friedenstraße 24, 81671 München

Bitte melden Sie sich bis zum 14. Oktober 2024 mit dieser Antwort-E-Mail zum Besuch der Preisverleihung an!

Bitte beachten Sie: Zur Teilnahme ist die Registrierung (entspricht „Kauf“ eines kostenfreien Tickets „Media For You“) über den Ticketshop notwendig: Medientage München Ticketshop.

 

28.08.2024

Preisträgerinnen 2024 bekannt gegeben

Maike Kaiser, Lea Piaskowski und Sarah Rotter gewinnen den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2024

Zum sechzehnten Mal seit seiner ersten Ausschreibung 2009 zeichnet der ARD/ZDF Förderpreis herausragende medientechnologische Abschlussarbeiten von Frauen aus. Aus der Vorauswahl von zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres 2024 ermittelt worden (genannt in alphabetischer Reihenfolge):

Maike Kaiser mit der Masterarbeit „Herausforderungen und Herangehensweise bei der Einbindung eines Large Language Models in den Newsworkflow – betrachtet am Beispiel der Einführung von ChatGPT“ an der Hochschule Rhein Main Wiesbaden

Lea Piaskowski mit ihrer Masterarbeit „Die Suche nach der effizientesten Auflösung: Eine Nutzerstudie zu UHD/HDR vs. HD/HDR in verschiedenen TV-Formaten“ an der Hochschule der Medien Stuttgart

Sarah Rotter mit ihrer Bachelorarbeit „Latenzmessung von Kamera-Trackingsystemen für Mixed-Reality-Sets“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Die Hochschule der Medien Stuttgart stellt mit Lea Piaskowski zum siebten Mal eine Förderpreisträgerin. Die Hochschule Rhein Main hat in Maike Kaiser und die Hochschule München in Sarah Rotter jeweils zum dritten Mal eine Absolventin unter den Gewinnerinnen.

Die öffentliche Preisverleihung findet im Rahmen der Medientage München am Donnerstag, den 24. Oktober 2024, um 13:30 Uhr im House of Communication statt. Dann wird auch bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten, zweiten und dritten Preis erhält. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden. Schirmherr des diesjährigen Wettbewerbs ist Martin Grasmück, Intendant des Saarländischen Rundfunks.

 

21.06.2024

Nominerte 2024 ermittelt

Nominierungen für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2024 bekanntgegeben – zehn Nominierte dieses Wettbewerbs aus ebenso vielen verschiedenen deutschen Hochschul- und Universitätsstandorten

Das Themenspektrum ist auch dieses Jahr breit gefächert. Neben fernseh- und hörfunktechnischen Forschungsarbeiten, sind nachrichtentechnische und IT-bezogenen Untersuchungen vertreten, ebenso Forschungsergebnisse zu Virtual- und Augmented-Reality-Themen.

Das sind die zehn Nominierten des Wettbewerbs 2024 mit ihren Arbeiten in alphabetischer Reihenfolge:

  • Elizabeth Maria Bouquet mit der Masterarbeit „MINT Busters: Umsetzung und Evaluierung einer Augmented Reality unterstützten kollaborativen Edutainment-Show“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Greta Beate Drews mit der Bachelorarbeit „Prototypische Entwicklung einer immersiven VR-Erfahrung für Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit unter Einsatz eines Smartphones als Ausspielweg“ an der Hochschule für Wirtschaft, Technik und Kultur Leipzig
  • Berit Grasemann mit der Masterarbeit „Konzeption einer Benutzungsoberfläche für die intuitive Erfassung und Nachbearbeitung von metadatenreichen Audio-Datensätzen in der Hörfunkdatenbank der ARD“ an der Berliner Hochschule für Technik
  • Maike Kaiser mit der Masterarbeit „Herausforderungen und Herangehensweise bei der Einbindung eines Large Language Models in den Newsworkflow – betrachtet am Beispiel der Einführung von ChatGPT“ an der Hochschule RheinMain
  • Tanja Kojić mit der Dissertation „User Experience for Serious Games in Virtual Reality“ an der Technischen Universität Berlin
  • Lea Piaskowski mit der Masterarbeit „Die Suche nach der effizientesten Auflösung: Eine Nutzerstudie zu UHD/HDR vs. HD/HDR in verschiedenen TV-Formaten“ an der Hochschule der Medien Stuttgart
  • Carla Emma Reinhardt mit der Masterarbeit „Messung und Auswertung von MIMO Funkkanaleigenschaften im niedrigen THz-Bereich“ an der Technischen Universität Braunschweig
  • Sarah Rotter mit der Bachelorarbeit „Latenzmessung von Kamera-Trackingsystemen für Mixed-Reality-Sets“ an der Hochschule München
  • Franziska Winkler mit der Bachelorarbeit „Explorative Gestaltung einer interaktiven binauralen Audio-Umgebung für das Radio der Zukunft“ an der Hochschule Furtwangen
  • Luise Zürn mit der Bachelorarbeit „Implementierung des Ethernet-basierten Messverfahrens Y.1564 in die Web-Anwendung „Netztest“ des Westdeutschen Rundfunks“ an der Hochschule Offenburg

Nach einer weiteren Juryrunde stehen Ende August 2024 die drei Preisträgerinnen des Wettbewerbs fest.

 

01.04.2024

Der Bewerbungszeitraum für den Wettbewerb 2024 ist zuende gegangen. Der Sichtungsausschuss ermittelt jetzt bis Mitte Juni 2024 die zehn Nominierten. 

 

21.03.2024

Nur noch bis zum 31. März 2024 – Einreichungsfrist im Wettbewerb 2024 endet bald!

Alle Infos hier!

2023

 

28.11.2023

Medienzukunft – von Frauen erforscht und verwirklicht!

ARD und ZDF suchen talentierte Wissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Medientechnologie

Mit dem Wettbewerb 2024 wird der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« inzwischen zum sechzehnten Mal ausgeschrieben.Teilnehmen können Absolventinnen von Studiengängen an Hochschulen und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gesucht sind Frauen mit Abschlussarbeiten zu aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Themenbereich der audiovisuellen Medien in Fernsehen, Hörfunk oder Online. Die Arbeiten müssen nach dem 1. Oktober 2021 angenommen worden sein. Bewerbungen sind vom 1. November 2023 bis zum 31. März 2024 online unter www.ard-zdf-foerderpreis.de möglich.

Nach Abschluss einer ersten Bewertungsphase werden im Juni 2024 zehn Nominierte der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer weiteren Juryrunde werden im August 2024 die drei Preisträgerinnen bekannt gegeben. Sie werden auf einer Preisverleihung im Oktober 2024 im Rahmen der Medientage München ausgezeichnet. Die drei Preisränge sind mit Dotierungen im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden.

Martin Grasmück, Intendant des Saarländischen Rundfunks und Schirmherr des Wettbewerbs 2024, legt Wert darauf, den Förderpreis als ein erfolgreiches Instrument der Nachwuchsförderung zu verstehen: „Dieser Preis steht exemplarisch für eine erfolgreiche Suche nach hochtalentierten Absolventinnen. Und für unser Angebot an diese Frauen, bei uns im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland ihre Karrieren zu starten.“

 

13.11.2023

Videoportraits der Preisträgerinnen 2023 online

Sehen Sie in unserem YouTube-Channel die Preisträgerinnen 2023 im Videoportraits: Mjellma Çitaku, Susanne Schwarzmann und Sandra Severin.

Den ersten Preis im Wettbewerb 2023 des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« erhält Mjellma Çitaku für ihre Masterarbeit „Gelernte Videokompression mit tiefen neuronalen Netzen“ an der Technischen Universität Braunschweig.

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Susanna Schwarzmann gewinnt den zweiten Preis im Wettbewerb 2023 mit ihrer Dissertation „Modeling and Design of Novel QoE Management Strategies for Adaptive Video Streaming“ an der Technischen Universität Berlin

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Der dritte Preis im Wettbewerb 2023 geht an Sandra Severin für die Dissertation „Entwicklung eines Reifegradmodells für cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse“ an der Technischen Universität Ilmenau

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26.10.2023

Unsere Preisträgerinnen 2023 - ausgezeichnet auf den Medientagen München

Frisch ausgezeichnet auf den Medientagen München die Förderpreisträgerinnen 2023: Der 1. Preis geht an Mjellma Çitaku , Platz 2 für Susanna Schwarzmann und Sandra Severin auf Rang 3!

Die fünfzehnte Verleihung des renommierten ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« findet zum ersten Mal auf den Medientagen München statt. Dort werden die Preisträgerinnen des aktuellen Wettbewerbs der Öffentlichkeit vorgestellt, die Preisränge verkündet und die Siegerinnentrophäen übergeben.

Vor Gästen aus Medienbranche, Wissenschaft und Verbänden moderiert Anja Koebel vom Mitteldeutschen Rundfunk das Event. Preisüberreichende sind Thorsten Schmiege (Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien), Michael Eberhard (Direktor Technik und Produktion Südwestrundfunk) und Birgit Spanner-Ulmer (Direktorin Produktion und Technik des Bayerischen Rundfunks).

Den ersten Preis, verbunden mit 5000 Euro Preisgeld, erhält Mjellma Çitaku für ihre Masterarbeit „Gelernte Videokompression mit tiefen neuronalen Netzen“ an der Technischen Universität Braunschweig. Sie untersucht in ihrer Arbeit, wie auch im Bereich der Videokompression künstliche Intelligenz bisherige Standards und Codecs verbessern und flexibilisieren kann. Am Beispiel des DVC-Frameworks gelingen ihr dabei bedeutende Fortschritte in der Datenratenreduktion bei gleichbleibend guter Qualität. In einer „DVC-sequentiell“ genannten Weiterentwicklung des Frameworks wird hier auch gleich ein praxisoptimiertes Verfahren geschaffen.

Susanna Schwarzmann gewinnt den zweiten Preis, der mit 3000 Euro dotiert ist, mit ihrer Dissertation „Modeling and Design of Novel QoE Management Strategies for Adaptive Video Streaming“ an der Technischen Universität Berlin. Sie nimmt in ihrer Arbeit die Nutzerzufriedenheit (die sogenannte Quality of Experience – „QoE“) beim Videostreaming genauer unter die Lupe. Es wurde ein mathematisches Modell entwickelt, welches das komplexe Zusammenspiel der technischen Parameter von Videostreaming formal beschreibt. Mit Hilfe theoretischer Analysen wurden praktische Verbesserungen für Streaminganbieter und Netzbetreiber abgeleitet: Variable Segmentdauern, die eine effizientere Videoübertragung erlauben, sowie eine neue Messmöglichkeit für die QoE in 5G Netzen, um mobiles Videostreaming gezielt zu optimieren.

Der dritte Preis und 2000 Euro Preisgeld gehen an Sandra Severin für die Dissertation „Entwicklung eines Reifegradmodells für cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse“ an der Technischen Universität Ilmenau. Sie richtet den Fokus auf eine aktuelle Herausforderung: den Einsatz von Cloud Computing in Fernsehproduktionsprozessen. Sie stellt dabei die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements und dessen Methoden für den Einsatz der Cloudtechnologie heraus. Dafür entwickelt und evaluiert sie ein sogenanntes Reifegradmodell zur Bewertung der Qualität von perspektivisch oder bereits cloudbasierten Prozessen. Als Resultat entsteht ein praxisorientiertes Werkzeug, das die spezifischen Anforderungen der Fernsehbranche für die Prozessoptimierung und den Umgang mit Cloud Computing berücksichtigt.

 

23.10.2023

Die Preisverleihung 2023

Zum allerersten Mal auf den Medientagen München: die Verleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2023

Zeit: Donnerstag,  26.10.2023, 13:30 Uhr bis ca. 14:15 Uhr

Ort: Media Idol Stage; House of Communication; Friedenstraße 24, 81671 München

Sie möchten ganz kurz entschlossen kommen? Bitte melden Sie sich bei uns mit einer Mail an info@ard-zdf-forderpreis.de an

Sie benötigen zum Zutritt auf die Medientage zusätzlich ein kostenfreies und personalisiertes Ticket „Media For You“, das Sie im Ticketshop der Medientage erwerben können: https://medientage.de/tickets/

 

29.08.2023

Die Preisträgerinnen 2023 stehen fest

Herausragende Arbeiten zur KI-unterstützter Videokompression, zu adaptivem Video Streaming und zu cloudbasierten Fernsehproduktionsprozessen! Mjellma Çitaku, Susanna Schwarzmann und Sandra Severin gewinnen den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2023!

Zum fünfzehnten Mal seit seinem Bestehen zeichnet der ARD/ZDF Förderpreis herausragende Abschlussarbeiten von Frauen aus.

Aus der Vorauswahl von zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres 2023 ermittelt worden (genannt in alphabetischer Reihenfolge):

Mjellma Çitaku mit der Masterarbeit „Gelernte Videokompression mit tiefen neuronalen Netzen“ an der Technischen Universität Braunschweig

Susanna Schwarzmann mit ihrer Dissertation „Modeling and Design of Novel QoE Management Strategies for Adaptive Video Streaming“ an der Technischen Universität Berlin

 

Sandra Severin mit ihrer Dissertation „Entwicklung eines Reifegradmodells für cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse“ an der Technischen Universität Ilmenau

 

Die TU Ilmenau stellt mit Sandra Severin zum fünften Mal eine Förderpreisträgerin. Jeweils zum dritten Mal gelang für die TU Berlin mit Susanna Schwarzmann und Mjellma Çitaku für die TU Braunschweig ein Förderpreisgewinn.

Die öffentliche Preisverleihung findet im Rahmen der Medientage München am Donnerstag, den 26. Oktober 2023, um 13:30 Uhr im House of Communication statt.

Dann wird auch bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten, zweiten und dritten Preis erhält. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden. Schirmherrin des diesjährigen Wettbewerbs ist Katja Wildermuth, Intendantin des Bayerischen Rundfunks.

 

29.08.2023

Vormerken: Termin für die Preisverleihung: 26.10.2023

Am Donnerstag, den 26.10.2023, findet um 13:30 h erstmalig die Preisverleihung des Förderpreises im House of Communication auf den Medientagen München statt, auf der die Preisträgerinnen des Wettbewerbs 2023 im Gespräch und in Videoporträts vorgestellt werden. Die Preisverleihung findet im Erdgeschoss des Gebäudes im öffentlichen Bereich statt, für den auch keine Eintrittskarte erworben muss.

 

14.06.2023

Zehn Nominierungen für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2023 stehen fest

Auch im inzwischen fünfzehnten Wettbewerb seit seiner ersten Ausschreibung stellt der ARD/ZDF Förderpreis wiederum herausragende Ideen von Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten aus medientechnologischen Themenfeldern ins Rampenlicht.

Die zehn Nominierten kommen dieses Mal aus acht verschiedenen deutschen Hochschul- und Universitätsstandorten. Mit jeweils zwei Nominierungen sind die Hochschule der Medien Stuttgart und die Hochschule Rhein Main Wiesbaden vertreten. Erstmalig findet sich im Nominiertenfeld auch eine Absolventin der Hochschule Anhalt, Standort Köthen.

Sandra Severin ist zum zweiten Mal für den Förderpreis nominiert: in diesem Jahr mit ihrer Dissertation, nachdem sie im Wettbewerb 2018 bereits mit ihrer Masterarbeit unter den zehn Bestplatzierten war. Die zehn nominierten wissenschaftlichen Beiträge umfassen vier Bachelorarbeiten, vier Masterarbeiten und zwei Dissertationen.

Klar im Trend der Zeit markiert die medienbezogene Forschung zu künstlicher Intelligenz einen Themenschwerpunkt. Daneben finden sich aber auch weiterhin Untersuchungen zur „klassischen“ Medientechnologie wie zum Beispiel zu LED-Lichtquellen

Das sind die zehn Nominierten des Wettbewerbs 2023 mit ihren Arbeiten in alphabetischer Reihenfolge:

  • Mjellma Çitaku mit der Masterarbeit „Gelernte Videokompression mit tiefen neuronalen Netzen“ an der Technischen Universität Braunschweig
  • Maike Kaiser mit der Bachelorarbeit „Visual Data Mining – Möglichkeiten und Grenzen einer KI-gestützten Verschlagwortung von Videoarchiven – betrachtet am Beispiel von DeepVA“ an der Hochschule RheinMain Wiesbaden
  • Sandra Kiefer mit der Bachelorarbeit „Plattform zur interaktiven Erstellung personalisierter Dashboards für die integrierte Visualisierung mehrerer Datenquellen“ an der Hochschule RheinMain Wiesbaden
  • Jacqueline Knobe mit der Bachelorarbeit „Untersuchung der Medienformate für den Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Filmbearbeitung“ an der Hochschule Anhalt, Standort Köthen
  • Julia Leber mit der Bachelorarbeit „Challenges of Lighting in Virtual Production Film Studios. An Analysis of the Lighting Quality of LED Walls” an der Hochschule der Medien Stuttgart
  • Katharina Michel mit der Masterarbeit „Videobasierte Anpassung von Multicolor LED-Scheinwerfern zur Verringerung von farblichen Unterschieden“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
  • Susanna Schwarzmann mit ihrer Dissertation „Modeling and Design of Novel QoE Management Strategies for Adaptive Video Streaming“ an der Technischen Universität Berlin
  • Sandra Severin mit ihrer Dissertation „Entwicklung eines Reifegradmodells für cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse“ an der Technischen Universität Ilmenau
  • Elena-Sofia Walter mit der Masterarbeit „HDR-Video-Erzeugung durch alternierende Neutraldichte-Filterung und temporales Framestacking/LC-Panel als elektronischer ND-Filter“ an der Hochschule der Medien Stuttgart
  • Anna Werner mit der Masterarbeit „Ghostwriter AI: How Personalization Shapes the Perceived Authorship of AI-Generated Text” an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Nach einer weiteren Juryrunde stehen Ende August 2023 die drei Preisträgerinnen des Wettbewerbs fest. Die Preisränge sind im Gesamtwert von zusammen 10.000 € dotiert.

Ausgerichtet wird der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2023 von der ARD.ZDF medienakademie, der Fort- und Weiterbildungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Schirmherrin des diesjährigen Wettbewerbs ist Katja Wildermuth, Intendantin des Bayerischen Rundfunks. Die Preisverleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« findet am Donnerstag, den 26. Oktober 2023 auf den Medientagen München statt

Weiteres Material (Grafiken und Fotos) finden Sie im Pressebereich.

 

27.03.2023

Bewerbungsschluss für den Wettbewerb 2023

Am 31.03.2023, 23.59 Uhr endet der Bewerbungszeitraum für den aktuellen Wettbewerb 2023. Also beeilen und und fix bewerben!

2022

 

31.10.2022

Wettbewerbsstart für 2023!

Frauen machen Medienzukunft!  ARD und ZDF prämieren wieder innovative Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Medientechnologie. Der Wettbewerb 2023 hat begonnen – Bewerbungen sind ab 1. November 2022 bis zum 31. März 2023 möglich.

Zum fünfzehnten Mal wird der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« ausgeschrieben.

Bewerben können sich Absolventinnen von Hochschulen und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ihre Abschlussarbeiten zu aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Themenbereich der audiovisuellen Medien in Fernsehen, Hörfunk oder Online müssen nach dem 1. Oktober 2020 angenommen worden sein.

Nach Abschluss einer ersten Beurteilungsphase werden im Juni 2023 zehn Nominierte der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach einer weiteren Juryrunde werden im August 2023 die drei Preisträgerinnen bekannt gegeben. Sie werden dann auf einer Preisverleihung im Oktober 2023 im Rahmen der Medientage München mit Geldpreisen im Gesamtwert von 10.000 € ausgezeichnet.

Katja Wildermuth, Intendantin des Bayerischen Rundfunks und Schirmherrin des Wettbewerbs 2023, formuliert das Ziel des Förderpreises folgendermaßen: „Für unsere Fach- und Führungspositionen brauchen wir kompetente Frauen, die die Medienzukunft mit ihren Ideen mitgestalten. Das gilt besonders für den Technikbereich, in dem Frauen immer noch unterrepräsentiert sind. Mit unserem Wettbewerb wollen wir talentierte Fachfrauen aufspüren, sie ins Rampenlicht stellen und für eine Tätigkeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gewinnen.“

Ausrichterin des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2023 ist die ARD.ZDF medienakademie, die Fort- und Weiterbildungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland.

Pressematerial finden Sie hier!

Die Broschüre zum Wettbewerb 2023 ist hier als PDF downloadbar.

 

 

13.07.2022

Portraits des Preisträgerinnen 2022 online

Lernen Sie unsere Preisträgerinnen 2022 in Portraitvideos besser kennen. Wir haben Katharina Greiner und Janine Jensch an der Hochschule der Medien Stuttgart und Wiebke Middelberg an der Universität Oldenburg besucht.

In kurzen Videoportraits in unserem YouTube-Channel erfahren Sie mehr über die Forschungsarbeit und die Persönlichkeiten von drei außergewöhnlichen Frauen, deren Ideen der Medientechnologie neue Impulse geben.

 

Bei Katharina Greiner geht es um simultane Produktionswege für HDR/SDR-Multikameraproduktionen.

 

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Janine Jensch befasst sich mit der virtuellen Nachbildung analoger Kamerafilter.

 

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Wiebke Middelbergs Forschungsthema ist die Verarbeitung störgeräuschbehafteter Audiosignale mithilfe räumlich verteilter Mikrofone.

 

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21.06.2022

Förderpreisverleihung 2022 auf dem Global Media Forum in Bonn

Katharina Greiner und Janine Jensch feiern einen Doppelerfolg für die Hochschule der Medien Stuttgart. Wiebke Middelberg belegt Platz 3 beim ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2022Die vierzehnte Verleihung des renommierten Frauenförderpreises fand zum allerersten Mal auf dem Global Media Forum in Bonn statt. Dort wurden die Preisträgerinnen des aktuellen Wettbewerbs der Öffentlichkeit vorgestellt, die Preisränge verkündet und die Siegerinnentrophäen übergeben. Vor Gästen aus Medienbranche, Wissenschaft und Verbänden moderierte MDR-Fernsehmoderatorin Anja Koebel das Event. Preisüberreichende waren Margit Langhauser (Systemingenieurin beim ZDF und Mitglied der Fachjury), Wolfgang Wagner (Direktor Produktion und Technik des WDR) und als Vertreterin der Schirmherren-Anstalt Jona Teichmann (Programmdirektorin des Deutschlandradio Köln).

Den ersten Preis, verbunden mit 5000 Euro Preisgeld, erhält Katharina Greiner. Sie befasst sich in ihrer Masterarbeit an der Hochschule der Medien Stuttgart mit simultanen Produktionswegen für HDR/SDR-Multikameraproduktionen. Dabei werden sowohl aktuell verwendete Produktionsmethoden vorgestellt als auch die Entwicklung und Funktion eines neuen Ansatzes auf Grundlage metadatenbasierter Blendenkompensation untersucht. Den Abschluss bildet die Validierung der Ergebnisse sowie ein Ausblick, der die weiteren Schritte bis hin zu einem kompletten Produktionsworkflow zeigt.

Janine Jensch gewinnt den zweiten Preis, der mit 3000 Euro verbunden ist. Ihre Bachelorarbeit an der Hochschule der Medien Stuttgart thematisiert den Einsatz von Deep Learning anhand eines Convolutional Generative Adversarial Networks. Ziel ist dabei, kreative analoge Kamerafilter, wie beispielsweise den Black Pro Mist Filter der Firma The Tiffen Company, digital nachzubilden. Die Untersuchungen von Janine Jensch vereinen dabei die Fachbereiche Optik, Medientechnik und Deep Learning.

Der dritte Preis und 2000 Euro Preisgeld gehen an Wiebke Middelberg. Gegenstand ihrer Masterarbeit an der Universität Oldenburg ist die Verarbeitung störgeräuschbehafteter Audiosignale mithilfe räumlich verteilter Mikrofone. Am Beispiel einer Cocktailparty: hier soll aus dem Stimmenmix eine einzige Stimme in ihrer Verständlichkeit erhöht, dagegen alle anderen als unerwünschten Schallquellen möglichst unterdrückt werden. Anwendungsgebiete von neuen Lösungen durch verbesserte Algorithmen liegen nicht nur in der untersuchten Hörgerätetechnik, sondern zum Beispiel auch in der Sprachsteuerung digitaler Medien.

Mehr Infos und Fotografien von der Preisverleihung finden Sie im Pressebereich auf unserer Website https://www.ard-zdf-foerderpreis.de/presse/

 
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23.05.2022

Die Preisträgerinnen des Wettbewerbs 2022

Katharina Greiner, Janine Jensch und Wiebke Middelberg gewinnen den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2022

Neue Lösungen für binaurale Signalaufbereitung bei Hörgeräten, digital simulierte Scheinwerferfilter und SDR/HDR Simulcasting

Erneut prämiert der ARD/ZDF Förderpreis herausragende Abschlussarbeiten von Frauen. Aus dem Kreis von zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres 2022 ermittelt worden (genannt in alphabetischer Reihenfolge):

Katharina Greiner mit der Masterarbeit „Machbarkeitsnachweis einer neuen Methode für HDR/SDR-Simulcastproduktionen auf Grundlage metadatenbasierter Blendenkompensation“ an der Hochschule der Medien Stuttgart

Janine Jensch mit der Bachelorarbeit „Untersuchung eines Deep Convolutional Generative Adversarial Network zur digitalen Simulation von ästhetischen Charakteristiken eines analogen Diffusionsfilters am Beispiel des Tiffen Black Pro Mist Filters“ an der Hochschule der Medien Stuttgart

Wiebke Middelberg mit der Masterarbeit „GSC-Based Noise and Interferer Reduction for Binaural Hearing Aids Exploiting External Microphones“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Katharina Greiner und Janine Jensch sind dabei die fünfte und sechste Absolventin der Hochschule der Medien Stuttgart, die in der vierzehnjährigen Förderpreisgeschichte zu den Preisträgerinnen gehören. Wiebke Middelberg gelingt dies als allererste Bewerberin um den Förderpreis, die an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ihr Studium abgeschlossen hat.

Die Preisverleihung findet am Dienstag, den 21. Juni 2022 um 14:30 Uhr im Rahmen des Global Media Forums im World Conference Center Bonn statt. Erst dann wird auch bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten, zweiten und dritten Preis erhält. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden. Schirmherr des diesjährigen Wettbewerbs ist Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue.

Die Pressemitteilung als PDF und Fotos der Preisträgerinnen finden sich auch im Pressebereich auf dieser Website

 

28.03.2022

Wichtige Antworten von Wissenschaftlerinnen zu aktuellen Forschungsfragen der Medientechnologie

Zehn Nominierte für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2022 stehen fest.

Auch in diesem Wettbewerb präsentiert der ARD/ZDF Förderpreis wieder außergewöhnliche Ideen von Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten aus medientechnologischen Themenfeldern.

Die zehn Nominierten kommen aus sieben verschiedenen deutschen und zwei österreichischen Hochschul- und Universitätsstandorten. Mit zwei Nominierungen ist die Hochschule der Medien Stuttgart vertreten. Erstmalig in der vierzehnjährigen Förderpreisgeschichte kommen in diesem Jahr auch Nominierte von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Nominiert sind fünf Bachelorarbeiten, vier Masterarbeiten und eine Dissertation. In einem breiten Themenspektrum finden sich Beiträge zu vielen aktuellen Forschungstrends wie z. B. binaurales Hören, Simulcast oder Virtual Reality.

Das sind die zehn Nominierten des Wettbewerbs 2022 mit ihren Arbeiten in alphabetischer Reihenfolge:

  • Kerolein Bergen mit der Bachelorarbeit „Adaptive Octree Partitionierung zur Bewegungsschätzung in Punktwolken-Sequenzen“ an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

 

  • Hanna Brühwiler mit der Masterarbeit „Binaurales Echtzeitabhörsystem an der Oper Graz“ an der FH JOANNEUM Graz in Kooperation mit der Kunstuniversität Graz

 

  • Cora Döring mit der Bachelorarbeit „Inwiefern sind Sinus-Milieu-Modell und Medien Nutzer Typologie für die Analyse der Fernsehnutzung von Kindern geeignet? Eine Evaluation des Auswertungstools videoSCOPE hinsichtlich seiner Anwendbarkeit auf die KiKA-Zielgruppe“ an der Technischen Universität Ilmenau

 

  • Katharina Greiner mit der Masterarbeit „Machbarkeitsnachweis einer neuen Methode für HDR/SDR-Simulcastproduktionen auf Grundlage metadatenbasierter Blendenkompensation“ an der Hochschule der Medien Stuttgart

 

  • Anna Janzen mit der Bachelorarbeit „Kriterien für die Sendesicherheit von AES67-kompatiblen Protokollen über virtuelle Soundkarten in der Virtualisierungsumgebung Hyper-V“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe

 

  • Janine Jensch mit der Bachelorarbeit „Untersuchung eines Deep Convolutional Generative Adversarial Network zur digitalen Simulation von ästhetischen Charakteristiken eines analogen Diffusionsfilters am Beispiel des Tiffen Black Pro Mist Filters“ an der Hochschule der Medien Stuttgart

 

  • Fabienne Lind mit der Dissertation „Multilingual automated content analysis for comparative communication research“ an der Universität Wien

 

  • Wiebke Middelberg mit der Masterarbeit „GSC-Based Noise and Interferer Reduction for Binaural Hearing Aids Exploiting External Microphones“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

 

  • Carla Sophie Sommer mit der Masterarbeit „Mit Analytics zum Erfolg in der jungen Zielgruppe. Eine qualitative Analyse der Formatoptimierungsprozesse und ihrer Auswirkungen auf die redaktionelle Arbeit bei Instagram-Formaten von funk“ an der Technischen Universität Dortmund

 

  • Nina Wüst mit der Bachelorarbeit „Attention Guiding with Diegetic Auditory Cues in Cinematic Virtual Reality“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Nach einer weiteren Juryrunde stehen Ende Mai 2022 die drei Preisträgerinnen des Wettbewerbs fest. Die Preisränge sind im Gesamtwert von zusammen 10.000 € dotiert.

 

22.03.2022

Preisverleihung des Wettbewerbs 2022

 

+++SAVE THE DATE +++ 

Die Preisverleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2022 wird am Dienstag, den 21. Juni 2022 um 14:30 Uhr im Rahmen des Global Media Forums im Raum Bonn des World Conference Center Bonn stattfinden.

Möchten Sie sich als Medienvertreter*in akkreditieren, schreiben Sie uns bitte eine kurze E-Mail.

2021

 

01.10.2021

Bewerbungsstart am 01. Oktober 2021

Vom 01.10.2021 bis zum 31.01.2022 sind wieder Bewerbungen für den Wettbewerb um den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2022 möglich.

 

03.08.2021

Preisträgerinnen 2021 stehen fest

Sylvia Rothe, Daniela Rieger und Pelin Dogan Schönberger gewinnen den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2021

Zukunftsideen zur automatisierten Erfassung von Bildinhalten, zu objektbasierter Musikproduktion und zu Cinematic Virtual Reality prämiert

Zum dreizehnten Mal werden mit dem ARD/ZDF Förderpreis herausragende Abschlussarbeiten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von Frauen zu aktuellen medientechnologischen Themen ausgezeichnet. Aus einem Kreis von zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres 2021 ausgewählt worden.

  • Den dritten Preis, verbunden mit einem Preisgeld von 2.000 Euro, geht an Sylvia Rothe. Ihre Dissertation „Konzepte und Guidelines für Applikationen in Cinematic Virtual Reality“ wurde an der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt. In ihrer Arbeit werden ausführlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu verschiedenen Feldern für Cinematic Virtual Reality-Produktionen vorgestellt: Aufmerksamkeitslenkung, Kamerapositionierung, Montage, Zuschauererlebnis und Datenanalyse.

 

  • Den mit 3.000 Euro dotierten zweiten Preis erhält Daniela Rieger für ihre an der Hochschule der Medien Stuttgart eingereichte Masterarbeit: „Objektbasierte Musikproduktion – Entwicklung eines kombinierten Workflows für Dolby Atmos Music und 360 Reality Audio auf Basis einer bereits bestehenden Stereo-Mischung.“ Ihre Quintessenz ist, dass die Etablierung formatübergreifender Produktions-Workflows sowie einheitlicher Konventionen für Archivierung, Konvertierung und Austausch verschiedener Formate bei objektbasiertem Audio insbesondere im Musik- und Rundfunkbereich unerlässlich bleibt.

  • Gewinnerin des mit 5.000 Euro prämierten ersten Preisrangs ist Pelin Dogan Schönberger. Ihre an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich eingereichte Dissertation trägt den Titel: „Automatic Alignment Methods for Visual and Textual Data with Narrative Content.“ Unter Berücksichtigung des aktuellen Forschungstands neuronaler Netze entwickelt sie Problemlösungen in mehreren Feldern für die automatisierte Inhaltsanalyse von Videoinhalten zur Metadatenerfassung.

Das ursprünglich für den Spätsommer 2021 auf der IFA in Berlin geplante öffentliche Preisverleihungsevent muss COVID-19-bedingt entfallen. Die Auszeichnungen werden stattdessen im kleinen Rahmen vom Schirmherren des aktuellen Wettbewerbs, Peter Limbourg, Intendant der Deutschen Welle und von Vertreter*innen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten an die Preisträgerinnen übergeben.

 

 

21.05.2021

Nominierte 2021

Jetzt steht es fest: auch in diesem Wettbewerb sind wieder zehn Wissenschaftlerinnen mit spannenden Themen für den Förderpreis nominiert.

Die zehn diesjährigen Nominierten kommen aus sechs verschiedenen deutschen Hochschul- und Universitätsstandorten und je einem aus Österreich und der Schweiz.

Zum allerersten Mal, aber gleich mit drei Nominierungen, ist die Ludwig-Maximilians-Universität München vertreten. Erstmalig in der dreizehnjährigen Förderpreisgeschichte kommen in diesem Jahr ebenfalls Nominierte von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von der Donau-Universität Krems.

Nominiert sind vier Masterarbeiten, drei Bachelorarbeiten und drei Dissertationen. In ihrem breiten Themenspektrum finden sich viele Beiträge zu großen aktuellen Forschungstrends wie z. B. Augmented und Virtual Reality, Machine Learning oder Social Media.

Das sind die zehn Nominierten des Wettbewerbs 2021 mit ihren Arbeiten in alphabetischer Reihenfolge:

  • Lisa-Marie Bauer: Kulturerbe in AR: Evaluation eines AR-Erlebnisses zur Entdeckung einer Dokumentarreihe zum UNESCO-Welterbe. Ludwig-Maximilians-Universität München

 

  • Meike Cruz Leon: Eine qualitative Studie über den Einsatz von audiovisuellen Lernangeboten auf dem Tablet zum Erlernen von Gebärden bei Kindern mit kognitiven und kommunikativen Beeinträchtigungen und deren Eltern. Donau Universität Krems/Technische Hochschule Köln

 

  • Pelin Dogan Schönberger: Automatic Alignment Methods for Visual and Textual Data with Narrative Content. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich

 

  • Jelena Kitanovic: Evaluation der Ton-Wiedergabesysteme von Virtual Reality-Brillen mit besonderem Fokus auf den Einsatz extraauraler Kopfhörer. Hochschule Düsseldorf

 

  • Laura Laugwitz: Qualitätskriterien für die automatische Inhaltsanalyse. Zur Integration von Verfahren des maschinellen Lernens in die Kommunikationswissenschaft. Technische Universität Berlin

 

  • Ina Matthes: Herangehensweise und Besonderheiten bei der Produktion von Bewegtbild für den Einsatz im Social Media Marketing auf Facebook und Instagram. Technische Hochschule Deggendorf

 

  • Elena Pelzer: Living with Cultivating Messages. What Are the Constructs that Compose Media Messages in Cultivation Theory? Westfälische Wilhelms-Universität Münster

 

  • Pia Probst: Distanzen im „Cinematic Virtual Reality“. Ludwig-Maximilians-Universität München

 

  • Daniela Rieger: Objektbasierte Musikproduktion. Entwicklung eines kombinierten Workflows für Dolby Atmos Music und 360 Reality Audio auf Basis einer bereits bestehenden Stereo-Mischung. Hochschule der Medien Stuttgart

 

  • Silvia Rothe: Konzepte und Guidelines für Applikationen in Cinematic Virtual Reality. Ludwig-Maximilians-Universität München

 

Nach einer weiteren Juryrunde stehen im Juli 2021 dann die drei Preisträgerinnen fest. Die drei Preisränge sind im Gesamtwert von zusammen 10.000 € dotiert.

2020

 

27.10.2020

Bewerbungsstart am 01. November 2020

Vom 1. November 2020 bis 28. Februar 2021 sind wieder Bewerbungen für die aktuelle Ausschreibung des Förderpreises möglich!

In der Online-Version unserer Broschüre finden Sie alles Wichtiges auf einen Blick!

 
V.l.n.r.: Maike Richter (3. Preis 2020), Dr. Jennifer Rasch (1. Preis 2020), Franziska Mertl (2. Preis 2020)

08.10.2020

Preisränge 2020

Jennifer Rasch gewinnt den 1. Preis, Franziska Mertl auf Platz 2 und Maike Richter belegt den dritten Rang im Wettbewerb 2020. Den ersten Preis, verbunden mit 5000 Euro Preisgeld, erhält Jennifer Rasch mit der Dissertation „Signal Adaptive Methods to Optimize Prediction Signals in Video Coding“ an der Technischen Universität Berlin. Der von ihr am Heinrich-Hertz-Institut entwickelte signaladaptive Prädiktionsfilter kann im Videokompressionsstandard H.266/VVC die Datenrate eines Videos bei gleichbleibender Bildqualität um bis zu 1 MB pro Sekunde reduzieren.

Franziska Mertl gewinnt den mit 3000 Euro dotierten zweiten Preis, Ausgezeichnet wird sie für ihre Masterarbeit „Automatisierte Trainingsdatengenerierung zur Gesichtserkennung“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München.
Mit den im Rahmen eines Projekts beim Bayerischen Rundfunk von ihr entwickelten Algorithmen können auf Videomaterial abgebildete Personen zusammen mit den Bauchbinden sehr genau erfasst und damit automatisiert Metadaten für die Archivierung erzeugt werden.

Der dritte Preis und 2000 Euro Preisgeld gehen an Maike Richter für die Bachelorarbeit „Lautheitsmessung von objektbasierten Audioszenen“ an der Hochschule der Medien Stuttgart. Das von ihr am Institut für Rundfunktechnik entwickelte Messverfahren ermöglicht die Generierung zuverlässiger Richtwerte zur Lautheitskontrolle von objektbasierten Audioszenen, verbunden mit Metadatenerzeugung und der Möglichkeit der leichten Programmierung von Programmerweiterungen für DAW-Software.

Bild: ARD/ZDF Förderpreis – Gerber

 

29.07.2020

Preisträgerinnen 2020

Innovationen zu Videocodierung, Gesichtserkennung und objektbasierter Audioproduktion prämiert – Franziska Mertl, Maike Richter und Jennifer Rasch sind die Gewinnerinnen des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2020!

Zum zwölften Mal werden mit dem ARD/ZDF Förderpreis herausragende Abschlussarbeiten von Frauen zu aktuellen medientechnologischen Themen ausgezeichnet. Die ursprünglich für den 04. September auf der IFA in Berlin geplante Preisverleihung wird COVID-19 bedingt auf einen späteren Termin verschoben, der noch bekanntgegeben wird.

Erst auf der Preisverleihung erfahren die Preisträgerinnen und die Öffentlichkeit welche Preisträgerin welchen Preisrang belegt. Aus dem Kreis von zehn nominierten Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres 2020 ermittelt worden (genannt in alphabetischer Reihenfolge):

Franziska Mertl mit der Masterarbeit „Automatisierte Trainingsdatengenerierung zur Gesichtserkennung“ an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München.
Durch ihren im Rahmen eines Projekts beim Bayerischen Rundfunk entwickelten Algorithmus lassen sich im Videomaterial abgebildete Personen, durch das Auslesen deren Bauchbindeninhalte, für einen maschinellen Lernalgorithmus katalogisieren und damit Metadaten für die Archivierung automatisiert erzeugen.

(c) privat

Jennifer Rasch mit der Dissertation „Signal Adaptive Methods to optimize Prediction Signals in Video Coding“ an der Technischen Universität Berlin.
Der von ihr am Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut konzipierte signaladaptive Prädiktionsfilter wurde im Rahmen des Videokompressionsstandards H.266/VVC entwickelt und kann die Datenrate eines UHD-Videos bei gleichbleibender Bildqualität um bis zu 1 MB pro Sekunde reduzieren.

(C) Fraunhofer HHI

Maike Richter mit der Bachelorarbeit „Lautheitsmessung von objektbasierten Audioszenen“ an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Das von ihr am Institut für Rundfunktechnik entwickelte Messverfahren ermöglicht die Generierung zuverlässiger Richtwerte zur Lautheitskontrolle von objektbasierten Audioszenen, verbunden mit Metadatenerzeugung und der Möglichkeit der leichten Programmierung von Programmerweiterungen für DAW-Software.

(C) Arman Fereshth

 

18.05.2020

Nominierte 2020

Die zehn Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2020 stehen fest. Auch im diesjährigen Wettbewerb hat der Förderpreis wieder außergewöhnliche Wissenschaftlerinnen zu präsentieren.

Die zehn Nominierten kommen aus acht verschiedenen Hochschul- und Universitätsstandorten aus Deutschland. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und die Technische Hochschule Köln haben in diesem Jahr jeweils zwei ihrer Absolventinnen in den Top Ten. Zum allerersten Mal in der zwölfjährigen Geschichte des Förderpreises kommt eine Nominierte von der Fachhochschule Dortmund.

Die Nominierungen umfassen fünf Masterarbeiten, drei Bachelorarbeiten und zwei Dissertationen. In den nominierten Abschlussarbeiten bildet sich ein breites Themenspektrum zu Grundlagen und Trendthemen aus der Audio- und Videotechnik ab, auch zu aktuellen Problemstellungen.

Das sind die zehn Nominierten mit ihren Arbeiten des Wettbewerbs 2020 in alphabetischer Reihenfolge:

Hadeer Allam: Evaluation of P4 Coded forwarding Plane in a Broadcasting Environment. Master, Technische Hochschule Köln

Beatrix Bau: Analyse des Medienproduktionsprozesses zur Optimierung durch Cloudtechnologie am Fallbeispiel des ZDF. Master, Technische Universität Ilmenau

Elena Burdiel: Investigations into a Machine Learning Based Non-Guided Audio Bandwidth Extension for Music Signals. Master, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

María Luis Valero: Acoustic echo reduction for multiple loudspeakers and microphones: Complexity reduction and convergence enhancement. Dissertation, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Franziska Mertl: Automatisierte Trainingsdatengenerierung zur Gesichtserkennung. Master, Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Thi Minh Hue Nguyen: CNN-based detection and correction of purple fringing aberration / CNN-basierte Erkennung und Korrektur von Purple Fringing Aberrationen. Bachelor, Technische Hochschule Köln

Jana Pape: Der Umgang mit VFX und CGI, aus Sicht des Director of Photography. Master, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Jennifer Rasch: Signal Adaptive Methods to Optimize Prediction Signals in Video Coding. Dissertation,Technische Universität Berlin

Maike Richter: Lautheitsmessung von objektbasierten Audioszenen. Bachelor, Hochschule der Medien Stuttgart

Lotte Ruf: GREEN FILMMAKING – klimaneutral produzieren. Bachelor, Fachhochschule Dortmund

Nach einer weiteren Juryrunde stehen Ende Juli 2020 dann die drei Preisträgerinnen fest.

 

14.04.2020

Sichtungsausschussarbeit hat begonnen

Nach dem Bewerbungsschluss beurteilen jetzt die Mitglieder die eingereichten Bewerbungen und ermitteln die Nominierten des Wettbewerbs 2020, die wir Mitte Mai bekanntgeben.

 

02.03.2020

VERLÄNGERTER Bewerbungsschluss 2020

NEUER BEWERBUNGSSCHLUSS! – Wir verlängern die Einreichfrist für Ihre Bewerbung zum ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« bis einschließlich Dienstag, DEN 31. MÄRZ 2020!
Aufgrund technischer Probleme am Bewerbungsportal bitten wir Sie parallel  zum Upload im dort Ihre Unterlagen zusätzlich per Mail an info@ard-zdf-foerderpreis.de einzureichen. Zudem bitten wir Sie um eine kurze Mail an diese Adresse, wenn Sie sich bereits beworben, aber noch keine Bestätigungsmail erhalten haben. Danke schon jetzt!

2019

 
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31.10.2019

Bewerbungsstart 2020

Ab sofort sind wieder Bewerbungen für den aktuellen Wettbewerb bis zum 29. Februar 2020 möglich!
Alle Bewerberinneninfos hier.
Umfangreiches Pressematerial ist im Pressebereich zu finden 

 

06.09.2019

Preisverleihung 2019

Erster Preis an Stefanie Müller, zweiter an Anna Kruspe und dritter an Magdalena Klingler – seit heute Mittag auf der Preisverleihung steht das fest.

Traditionell am ersten IFA-Tag in Berlin und inzwischen zum elften Mal: die Preisverleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2019. Auf ihr werden die Preisträgerinnen des aktuellen Wettbewerbs der Öffentlichkeit vorgestellt, die Preisränge verkündet und die Siegerinnentrophäen übergeben. Vor rund 150 Gästen aus Medienbranche, Wissenschaft, Politik und Verbänden moderiert MDR-Fernsehmoderatorin Anja Koebel das Event. Weitere Bühnengäste der Preisverleihung sind als Preisüberreichende Birgit Spanner-Ulmer (Direktorin Produktion und Technik des BR), Dominique Hoffmann (Abteilungsleiterin „Produktionssysteme“ beim SWR und Mitglied des Sichtungsausschusses) und als Schirmherrin des aktuellen Wettbewerbs die rbb-Intendantin Patricia Schlesinger.

Den ersten Preis, verbunden mit 5000 Euro Preisgeld, erhält Stefanie Müller für die Dissertation „Systematisierung und Identifizierung von Störquellen und Störerscheinungen in zeithistorischen Videodokumenten am Beispiel digitalisierter Videobestände sächsischer Lokalfernsehsender“ an der Technischen Universität Chemnitz. Sie zeigt neue technologische Wege auf, um zeithistorisches Videomaterial digital zu restaurieren.

Anna Kruspe gewinnt den zweiten Preis, der mit 3000 Euro verbunden ist. Ausgezeichnet wird sie für ihre Dissertation “Application of automatic speech recognition technologies to singing” an der Technischen Universität Ilmenau. Sie erweitert für vielfältige Zwecke, von der Musikarchivierung bis zu Karaoke-Software, die automatische Spracherkennung auch auf Gesang.

Der dritte Preis und 2000 Euro Preisgeld gehen an Magdalena Klingler für die Masterarbeit „Analyse und Test alternativer Transportverfahren und neuer Protokolle für adaptives Streaming“ an der Technischen Hochschule Deggendorf. Die Arbeit ist einerseits eine technologische Bestandsaufnahme und erforscht andererseits Zukunftsoptionen für das Videostreaming.

Fotos von der Preisverleihung hier zum Download

Videoaufzeichung der Preisverleihung auf YouTube

Filmportraits der Preisträgerinnen auf YouTube 

 

 

17.07.2019

Unsere Preisträgerinnen des Wettbewerbs 2019

Jetzt steht es fest: Magdalena Klingler, Anna Kruspe und Stefanie Müller gewinnen den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2019

Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, den 6. September 2019, um 12:00 Uhr auf der IFA in Berlin im Pressezentrum in Halle 6.3 auf dem Messegelände statt. Erst dann wird der Öffentlichkeit bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten, zweiten und dritten Preis erhält. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden.

Mehr zu den Preisträgerinnen in dieser Pressemitteilung.

 

19.06.2019

Portraits der Nominierten für den Förderpreis 2019

Ab sofort stellen wir wieder hier auf der Website und auf Facebook die zehn Nominierten des aktuellen Wettbewerb in Portraits vor.

Immer im Abstand von wenigen Tagen werden die zehn Nominierten einzeln präsentiert. Mit dem, was sie in ihren Lebens- und Berufswegen einzigartig macht und mit den wissenschaftlichen Ansatzpunkten und wertvollen Forschungsergebnissen, für die sie die Förderpreis-Nominierung bekamen. Viel Spaß beim Lesen und steigende Spannung bis zur Bekanntgabe der Preisträgerinnen Mitte Juli 2019!

 

15.05.2019

Frauen liefern Top-Forschungsergebnisse

Die zehn Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2019 stehen jetzt fest.
Im aktuellen Wettbewerb hat der Förderpreis wieder die besten Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten zu medientechnologischen Themen gesucht und gefunden. Die zehn Nominierten kommen aus neun verschiedenen Hochschul- und Universitätsstandorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat in diesem Wettbewerb gleich zwei ihrer Absolventinnen in den Top Ten. Zum allerersten Mal in der elfjährigen Geschichte des Förderpreises kommen je eine Nominierte von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden, der Beuth-Hochschule für Technik Berlin und der Technischen Universität Chemnitz.

Die Nominierungen umfassen sechs Dissertationen und je zwei Master- und Bachelorarbeiten. Die Anzahl der nominierten Dissertationen liegt dabei so hoch wie noch in keinem Wettbewerb zuvor. In den ausgewählten Abschlussarbeiten bildet sich ein breites Themenspektrum zu Grundlagen und Trendthemen aus der Audio- und Videotechnik ab.

Das sind die zehn Nominierten mit ihren Arbeiten des Wettbewerbs 2019 in alphabetischer Reihenfolge:

  • Claudia Jenny: Individuelle Hörwahrnehmung in virtueller Realität – Der Einfluss individualisierter binauraler Darbietung auf die empfundene Realitätsnähe in audiovisuellen virtuellen Umgebungen. Dissertation, Universität Wien
  • Magdalena Klingler: Analyse und Test alternativer Transportverfahren und neuer Protokolle für adaptives Streaming. Master, Technische Hochschule Deggendorf
  • Anna Kruspe: Application of automatic speech recognition technologies to singing. Dissertation, Technische Universität Ilmenau
  • Stefanie Müller: Systematisierung und Identifizierung von Störquellen und Störerscheinungen in zeithistorischen Videodokumenten am Beispiel digitalisierter Videobestände sächsischer Lokalfernsehsender. Dissertation, Technische Universität Chemnitz
  • Ekatarina Pavlova: Analyse von Online-Content-Management-Systemen und alternativen Lösungen zum Einsatz als Teletext-Redaktionssysteme. Master, Beuth-Hochschule für Technik Berlin
  • Kristin Pensold: Chancen und Risiken crossmedialer Kontribution – ein übergreifender Master Control Room für Hörfunk, Fernsehen und Internet. Bachelor, Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
  • Nanette Michèle Ratz: Kriegskinder – Einsatz von Augmented Reality zur Illustration von Erinnerungen. Bachelor, Hochschule Düsseldorf
  • Simone Schaub: Video Frame Interpolation and Editing with Implicit Motion Estimation. Dissertation, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
  • Lan Shi: Analoge Bildverarbeitungsverfahren für integrierbare Echtzeit-Bildsysteme. Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Maja Taseska: Informed Spatial Filters for Speech Enhancement. Dissertation, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Jetzt entscheidet sich in der nächsten Juryrunde bis zum 15. Juli 2019, welche von diesen zehn Nominierten die drei diesjährigen Preisträgerinnen werden. Die öffentliche Preisverleihung findet am 06. September 2019 auf der IFA in Berlin statt. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden.
Schirmherrin des diesjährigen Wettbewerbs ist Patricia Schlesinger, Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Ausgerichtet und vergeben wird der Förderpreis von der ARD.ZDF medienakademie, der zentralen Fort- und Weiterbildungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland.

Weitere Informationen, das Bewerberinnenportal und spezielles Pressematerial (Grafiken und Fotos) finden Sie im hier auf unserer Website im Pressebereich.

Beachten Sie auch die Social-Media-Präsenz unter:
facebook.com/ardzdffoerderpreis
twitter.com/ARD_ZDF_FP
flickr.com/photos/ard-zdf-foerderpreis/sets/

 

03.04.2019

Der Bewerbungszeitraum für den Wettbewerb 2019 ist beendet. Der Sichtungsausschuss ermittelt jetzt die Nominierten, die am 10. Mai 2019 bekannt gegeben werden.

 

28.02.2019

Bis zum 28.02.2019, 23:59 h, ist das Bewerbungsportal für den diesjährigen Wettbewerb noch offen!

2018

 

19.10.2018

Bewerbungsstart des ARD/ZDF Förderpreises 2019

Ab 1. November 2018 bis einschließlich 28. Februar 2019 sind wieder hier Bewerbungen für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2019 möglich.

Mehr dazu im Bereich „Ihre Teilnahme“

 

31.08.2018

Erneuter Förderpreisgewinn für die HTWK Leipzig

Aruscha Kramm (HTWK Leipzig) auf Platz 1, Lisa Ihde (Universität Potsdam/HPI) auf Platz 2 und Cordula Heithausen (RWTH Aachen) auf Rang 3 beim ARD/ZDF Förderpreis 2018!

 

31.08.2018

Live Blogging

Ab sofort bis 12:45 h Live- Blogging von der Preisverleihung 2018 auf

facebook.com/ardzdffoerderpreis

 

 

 

16.07.2018

Preisträgerinnen 2018 stehen fest

Ausgezeichnete Forschungsergebnisse zu Barrierefreiheit, Mixed Reality und Videokompression! Lisa Ihde (Uni Potsdam), Cordula Heithausen (RWTH Aachen) und Aruscha Kramm (HTWK Leipzig) gewinnen den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2018

Mehr  in der Pressemitteilung

Lesen sie hier die Portraits von Lisa Ihde, von Cordula Heithausen und von Aruscha Kramm.

 

28.06.2018

Kurzportraits der Nominierten 2018

Ab sofort stellen wir alle Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis 2018 im Kurzportrait vor. Die Liste aller Nominiertenportraits finden Sie hier

 

15.05.2018

Zehn Frauen zeigen Medienzukunft

Die Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2018 stehen fest

In seinem Jubiläumswettbewerb hat der Förderpreis wieder die besten jungen Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten mit medientechnologischen Themen bekannt gegeben. Diese zehn Nominierten kommen aus neun verschiedenen Hochschul- und Universitätsstandorten in Deutschland. Die Technische Universität Ilmenau schickt gleich zwei ihrer Absolventinnen in die Schlussrunde. Zum allerersten Mal in der Geschichte des Förderpreises stammen je eine Nominierte von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der Universität Duisburg-Essen und der Universität Potsdam.

Die Nominierungen umfassen fünf Master-, vier Bachelor- und eine Doktorarbeit. In den zehn Abschlussarbeiten findet sich ein breites Themenspektrum wieder, wie zum Beispiel Audiotechnik, Video und 3-D-Visualisierung, Social Media-Technologieaspekte und Workflow Management.

Das sind die zehn Nominierten mit ihren Arbeiten des Wettbewerbs 2018 in alphabetischer Reihenfolge:

  • Miriam Böhm: Aspekte der objektbasierten Rundfunkproduktion – am Beispiel des EU-Forschungsprojekts ORPHEUS im Bayerischen Rundfunk. Bachelor, Hochschule der Medien Stuttgart
  • Cordula Heithausen: Coding of Higher Order Motion Parameters for Video Compression. Dissertation, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
  • Lisa Ihde: Konzepte und Techniken zur Mixed-Reality-Visualisierung von Massiven 3D-Punktwolken. Bachelor. Universität Potsdam
  • Aruscha Kramm: Barrierefreiheit in mobilen Applikationen – Implementierung einer Sprachsteuerung. Bachelor. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
  • Theresa Körner: Automatisierter Journalismus. Wo steht er heute und was wissen die Leser? Master, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • Thea Schrenk: Konzeption und Implementierung einer prozessorientierten Darstellung in der Überwachung verteilter Systemumgebungen. Untersuchung der Anforderungen, Möglichkeiten und Grenzen der Effizienzsteigerung. Master, Hochschule RheinMain Wiesbaden/Rüsselsheim
  •  Lara Schwenner: The influence of social bots on sensemaking in social media crisis communications via Twitter. Master, Universität Duisburg-Essen
  • Sandra Severin: Anforderungsanalyse für die Optimierung der ZDF-Medienproduktionsabläufe mittels Zentralem Ingest unter Anwendung von Systems Engineering. Master, Technische Universität Ilmenau
  • Juliane Turzynski: Zeitliche Alignierung von Audiodaten und Transkripten mit Abweichungen. Master, Technische Hochschule Köln
  • Alexandra Wahl: Design und Prototypentwicklung eines Editors zum Erstellen von Presets in objektbasierten Audioszenen. Bachelor, Technische Universität Ilmenau

Jetzt entscheidet sich in der nächsten Juryrunde bis zum 15. Juli 2018, welche von diesen zehn Nominierten die drei diesjährigen Preisträgerinnen werden. Die öffentliche Preisverleihung findet am 31. August 2018 auf der IFA in Berlin statt. Die Auszeichnungen sind mit Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden.
Schirmherr des diesjährigen Wettbewerbs ist Peter Boudgoust, Intendant des Südwestrundfunks. Ausgerichtet und vergeben wird der Förderpreis von der ARD.ZDF medienakademie, der zentralen Fort- und Weiterbildungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Unter dem Motto „10SATIONELLE JAHRE!“ wird der Förderpreis in 2018 zum zehnten Mal vergeben.

 

01.03.2018

Die erste Bewertungsrunde hat begonnen

Das Bewerbungsende bedeutet immer auch: Bewertungsstart! In diesen Wochen beginnen die Mitglieder des Sichtungsausschusses aus den vielen Bewerbungen bis zum 11. Mai 2018 die zehn Nominierten zu ermitteln.

2017

 

07.11.2017

Start des Wettbewerbs 2018

Startschuss zum Förderpreis 2018 – ab sofort bis zum 28. Februar 2018 ist wieder Bewerbungsphase!

 

16.10.2017

Aufzeichnung der Preisverleihung und Preisträgerinnenporträts veröffentlicht

Jetzt online in Ruhe und voller Länge anschauen: die Aufzeichnung der Förderpreisverleihung 2017 mit den Bühnengesprächen, Preisübergaben und Preisträgerinnenporträtfilmen.

 

Die Aufzeichnung der Preisverleihung ist hier abrufbar

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Die drei Preisträgerinnenporträts gibt es auch einzeln zu sehen:

Carolin Schramm, 1. Preis

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Kristina Mohr, 2. Preis

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Anna-Maria Daschner, 3. Preis

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07.09.2017

Fotos von der Preisverleihung

 

Im Pressebereich der Website sind jetzt die Fotos der Preisverleihung vom 01. September 2017 in Berlin downloadbar.

Honorarfreie Benutzung in Verbindung mit dem ARD/ZDF Förderpreis, bei Nennung der Quellengabe und mit Bitte um Zuleitung einer Belegmitteilung/URL an
info@ard-zdf-foerderpreis.de

 

 

 

01.09.2017

Preisverleihung 2017

Doppelsieg für Absolventinnen der HTWK Leipzig: Carolin Schramm und Kristina Mohr belegen die beiden ersten Plätze beim ARD/ZDF Förderpreis 2017, Anna-Maria Daschner von der TU Ilmenau wird Dritte.

Schon bei der Bekanntgabe der drei Gewinnerinnen im Juli 2017 war es ein Novum, dass mit Carolin Schramm und Kristina Mohr gleich zwei Absolventinnen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig unter den Preisträgerinnen waren. Eine Absolventin der Technischen Universität Ilmenau, Anna-Maria Daschner, vervollständigte das in diesem Jahr komplett mitteldeutsche Siegerinnentrio. Traditionell am ersten IFA-Tag in Berlin wurden jetzt auf der Preisverleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« die Preisränge verkündet und die Preisträgerinnen in Videoporträts und im Podiumsgespräch der Öffentlichkeit vorgestellt. Vor rund 150 Gästen aus Medienbranche, Wissenschaft, Politik und Verbänden moderierte MDR-Fernsehmoderatorin Anja Koebel das Event.

Carolin Schramm erhielt den ersten Preis für ihre Bachelorarbeit „Untersuchung von 360°-Multikamerasystemen hinsichtlich ihrer Live-Streamingfähigkeit mit unterschiedlicher Kameraanzahl“ im Studienfach Medientechnik an der HTWK Leipzig. In dieser Arbeit geht es um die technischen Aspekte, die auf VR- (Virtual Reality) Produktionen entscheidenden Einfluss haben. Dr. Andreas Bereczky, Produktionsdirektor des ZDF, überreichte den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis an Carolin Schramm.

Kristina Mohr gewann mit ihrer Masterarbeit „Mediatheken als App: Usability der Smartphone-Mediatheken von Fernsehsendern“ im Studienfach Medienmanagement an der HTWK Leipzig den zweiten Preis und 3.000 Euro Preisgeld. Sie analysierte die Benutzerfreundlichkeit verschiedener Apps von Mediatheken öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten. Kristina Mohr erhielt ihren Preis aus der Hand von Dr. Ulrich Liebenow, dem Betriebsdirektor des MDR.

Der mit 2.000 Euro dotierte dritte Preis ging an Anna-Maria Daschner für ihre Masterarbeit „Hochbandbreitige IP-Signale in virtualisierten Umgebungen“ im Studienfach Medientechnologie an der TU Ilmenau. Sie untersuchte, wie im Fernsehstudiobereich die Umstellung auf IT-Technik mit speziellen Standards einhergehen muss. Ulrike Klee, Leiterin der Personalentwicklung des SWR, übergab den Preis an Anna-Maria Daschner.

Ab dem 1. November 2017 sind wieder Bewerbungen für die nächste Preisausschreibung möglich. In 2018 wird der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« zum zehnten Mal verliehen. Das Jubiläum steht unter dem Motto „10sationelle Jahre“.

 

31.08.2017

Preisverleihung im Live-Blog

Für alle die am 1. September nicht dabei sein können: auch in diesem Jahr gibt es  ab 11:45 Uhr einen Live-Blog von der Preisverleihung: https://www.facebook.com/ardzdffoerderpreis/

 

 

22.08.2017

Countdown zur Preisverleihung 2017

Am 01. September um 12:00 Uhr auf der IFA Berlin: die diesjährige Preisverleihung.

 

Auch in diesem Jahr ist die Preisverleihung der Höhepunkt des Wettbewerbs mit der Bekanntgabe der Preisränge und feierliche Preisüberreichung an die diesjährigen Preisträgerinnen Anna-Maria Daschner, Kristina Mohr und Carolin Schramm.

Weitere Infos zur Gästeliste bzw. Akkreditierung von Medienvertretern/innen über info@ard-zdf-foerderpreis.de

Hier finden Sie die Pressemappe zur Preisverleihung zum Download (PDF)

 

17.07.2017

Drei Top-Wissenschaftlerinnen aus Mitteldeutschland an der Spitze

 

Zwei Absolventinnen der HTWK Leipzig und eine der TU Ilmenau sind die Preisträgerinnen des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2017

Unter den elf nominierten Wissenschaftlerinnen für diesen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Wissenschaftspreis waren immerhin acht verschiedene Hochschulstandorte aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Erstmalig sind aber nach der zweiten Juryrunde unter den drei Gewinnerinnen dieses Jahres ausschließlich Frauen, die an der TU Ilmenau oder an der HTWK Leipzig abgeschlossen haben.

Der ARD/ZDF Förderpreis 2017 geht an diese drei Preisträgerinnen (genannt in alphabetischer Reihenfolge)

  • Anna-Maria Daschner mit der Masterarbeit „Hochbandbreitige IP-Signale in virtualisierten Umgebungen“ im Studienfach Medientechnologie an der Technischen Universität Ilmenau. Sie untersucht, wie im Fernsehstudiobereich die Umstellung auf IT-Technik mit speziellen Standards einhergehen muss.
    > ZUM PORTRAIT
  • Kristina Mohr mit der Masterarbeit „Mediatheken als App: Usability der Smartphone-Mediatheken von Fernsehsendern“ im Studienfach Medienmanagement an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. Sie analysiert die Benutzerfreundlichkeit verschiedener Apps von Mediatheken öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten.
    > ZUM PORTRAIT
  • Carolin Schramm mit der Bachelorarbeit „Untersuchung von 360°-Multikamerasystemen hinsichtlich ihrer Live-Streamingfähigkeit mit unterschiedlicher Kameraanzahl“ im Studienfach Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig. In dieser Arbeit geht es um die technischen Aspekte, die auf VR(Virtual Reality)-Produktionen entscheidenden Einfluss haben.
    > ZUM PORTRAIT

Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, den 01. September 2017 um 12:00 Uhr auf der IFA in Berlin im Pressezentrum in Halle 6.3 statt. Erst dann wird der Öffentlichkeit bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten, zweiten und den dritten Preis erhält.

Vor einem Fachpublikum aus Rundfunkanstalten, Broadcastbranche, Wissenschaft und Politik moderiert die bekannte MDR-Moderatorin Anja Koebel die Preisübergabe.

 

26.06.2017

Kurzporträts der Nominierten 2017 auf Facebook

Während die Fachjury gerade fleißig die Arbeiten studiert, um unsere drei Preisträgerinnen zu ermitteln, nutzen wir die letzten Tage der Wartezeit, um ab Dienstag den 27.06., jeden Werktag eine unserer elf Nominierten in einem Kurzporträt näher vorzustellen. Elf unterschiedliche Frauen mit spannenden Forschungsarbeiten und höchst unterschiedlichen Lebens- und Berufsverläufen. Wer „role models“ für Frauen in MINT-Thematiken sucht – beim Förderpreis gibt es die ganze Palette!

 

15.05.2017

Nominierte des Wettbewerbs 2017 stehen fest

Generation 10 plus! Die Leistungsspitze junger Wissenschaftlerinnen ist im diesjährigen Förderpreiswettbewerb dicht gedrängt. So liegen am Ende der ersten Bewertungsrunde zwei Bewerberinnen punktgleich auf Platz 10 und 11.

Deswegen gehen jetzt elf anstatt der üblicherweise zehn Nominierten in die Schlussrunde. Wer von ihnen die drei Preise des aktuellen Wettbewerbs erhält, wird  an dieser Stelle am 15. Juli 2017 veröffentlicht.

Hier die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge

  • Caroline Badoud mit der Bachelorarbeit “Director\\\’s Cut“ im Studienfach Informatik an der Fachhochschule Nordwestschweiz Aargau
  • Corinna Beuthner mit der Masterarbeit „SoLoMo: Das Zusammenspiel von Social, Local und Mobile“ im Studiengang Creative Communication & Brand Management an der Hochschule Pforzheim
  • Anna-Maria Daschner mit der Masterarbeit „Hochbandbreitige IP-Signale in virtualisierten Umgebungen“ im Studienfach Medientechnologie an der Technischen Universität Ilmenau
  • Luise Hofmann mit der Diplomarbeit „Erfassung der Lautheit von Kinowerbespots mithilfe der EBU R 128 als Alternative zur Leq(m)-Messung“ im Studiengang Ton an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
  • Aline Jaritz mit der Masterarbeit „Technische Datenflussanalyse von Smart-TVs im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit“ im Studienfach Medientechnologie an der Technischen Hochschule Köln
  • Wanda Kesel mit der Masterarbeit „Sozial-emotionales Lernen mit Virtual Reality Anwendungen. Eine Untersuchung der Wirkungsweise von 360-Grad Videos zur Mobbingprävention“ im Studiengang Leadership in the Creative Industries an der Hochschule Darmstadt
  • Kristina Mohr mit der Masterarbeit „Mediatheken als App: Usability der Smartphone-Mediatheken von Fernsehsendern“ im Studienfach Medienmanagement an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
  • Jana Pape mit der Bachelorarbeit „Mascarpone Über die Besonderheiten der Kameraarbeit bei der Realisierung eines Hybrid-Animationsfilmes“ in Studiengang Cinematography an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
  • Anke Schönauer mit der Masterarbeit „Analyse der Produktion von Online-Formaten und Konzeption zur Optimierung adäquater filebasierter Prozesse“ im Studienfach Media&Communications Technology an der Hochschule Rhein Main Wiesbaden
  • Carolin Schramm mit der Bachelorarbeit „Untersuchung von 360°-Multikamerasystemen hinsichtlich ihrer Live-Streamingfähigkeit mit unterschiedlicher Kameraanzahl“ im Studienfach Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
  • Lea Weidenfeller mit der Bachelorarbeit „Trimedialität – Mit neuen Workflows und Systemen zum jungen Publikum? Strategien öffentlich-rechtlicher Programmveranstalter“ im Studiengang Angewandte Medien an der Hochschule Mittweida

 

 

 

12.04.2017

Vorauswahl des Sichtungausschusses

Bis Anfang Mai ermittelt der Sichtungsausschuss jetzt aus den eingegangenen Bewerbungen die Nominierten des aktuellen Wettbewerbs

 

28.02.2017

LETZTER TAG DES BEWERNUNGSZEITRAUMS

Bis heute, 28.02.2017 um 23:59 Uhr sind noch Bewerbungen im aktuellen Wettbewerb möglich! Zugang zum Portal über den „JETZT BEWERBEN“ Button.

2016

 

31.10.2016

Bewerbungen ab sofort möglich.

Das Bewerbungsportal für den Wettbewerb 2017 ist ab sofort freigeschaltet. Einfach auf den „JETZT BEWERBEN“-Button klicken.Bitte beachten Sie vor Ihrer Bewerbung die wichtigen Informationen im Merkblatt für Bewerberinnen und in den Leitlinien und Durchführungsbestimmungen für den aktuellen Wettbewerb.

Haben Sie noch offenen Fragen? Wir beraten Sie auch gerne persönlich. Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an: ++ 49 (0) 911 9619 495

 

 

21.10.2016

Start des Wettbewerbs 2017

Zum bevorstehenden Start des Wettbewerbs 2017 am 01. November 2016 sind jetzt die Flyer in den Versand gegangen. Dort finden Sie alles Wissenswerte zur Bewerbung und viele weitere Informationen zu Preisträgerinnen, Karrierechancen u. v. m.

Keine Post von uns bekommen? Dann hier mit einer E-Mail Ihre Flyer zur Weitergabe und zum Aushang anfordern.
Lieber den Flyer als Online-PDF lesen und weiterposten? Dann hier downloaden.

 

19.09.2016

Videos online

Zum Nach- und Neusehen jetzt online: die Aufzeichnung der Preisverleihung vom 02.09.2016 und die drei Porträtfilme unserer Preisträgerinnen 2016. 

Die Aufzeichnung der Preisverleihung

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Das Porträt von Melanie Matuschak

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Das Porträt von Anna Hilsmann

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Das Porträt von Kathrin-Marie Schnell

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04.09.2016

Die Preisträgerinnen 2016 ausgezeichnet

Glückwunsch an die Gewinnerinnen 2016: Melanie Matuschak zum 1.Preis, Anna Hilsmann zum 2. Preis und Kathrin-Marie Schnell zum 3.Preis

Hier die Pressemitteilung zur Preisverleihung. Die Highlights der Veranstaltung lassen sich im Foto-Feed auf Facebook nachlesen. Und Pressefotos von der Preisverleihung finden sich auf Flickr.

 

05.08.2016

Preisverleihung am 2. September 2016

Unser Finale 2016 rückt näher: die Preisverleihung  findet am 2. September 2016 um 12 Uhr im Media Center (Halle 6.3) auf dem Messegelände Berlin Rahmen der IFA 2016 statt.Dort werden die Preisränge bekannt gegeben, die Preisträgerinnen vorgestellt und die drei Preise überreicht. Sie möchten dabei sein, haben aber noch keine Einladung bekommen? Dann schreiben Sie an info@ard-zdf-foerderpreis.de

 

15.07.2016

Das sind die Preisträgerinnen 2016

Anna Hilsmann, Melanie Matuschak und Kathrin-Marie Schnell –  das sind (in alphabetischer Reihenfolge genannt) die Förderpreisträgerinnen 2016.

Die Preisränge werden auf der Preisverleihung am 2. September 2016 auf der IFA in Berlin bekannt gegeben.

Mehr über die drei Preisträgerinnen in dieser Pressemitteilung.

 

11.06.2016

Jetzt geht’s los!

Auch wir nutzen die EM Zeit, um unsere ganz besondere Förderpreis-Elf 2016 vorzustellen. Ab 15.Juni porträtieren wir die elf Frauen, die es mit ihren Abschlussarbeiten in unsere Endrunde geschafft haben. Mit im Spiel sind: jede Menge innovative Ideen, pfiffige Lösungen, aber auch Einzigartiges, Unsichtbares, Rätselhaftes und Grenzüberschreitendendes. Achtung, wir spielen den ganzen Sommer, denn unsere DREI Finalistinnen stehen am 15. Juli fest. Und wer von ihnen welchen Preis gewonnen hat, wissen wir erst auf der Preisverleihung am 2. September in Berlin. Ihr findet die Porträts unter https://www.facebook.com/ardzdffoerderpreis

 

11.05.2016

Elf ist die neue Zehn!

Die Nominierten des Wettbewerbs 2016 stehen fest! Und im passend zum Fußball-EM-Jahr 2016 sind es elf Wissenschaftlerinnen statt nur zehn.Mehr zu den Ausgewählten und ihren Arbeiten finden Sie in der aktuellen Pressemitteilung.

 

04.04.2016

Bewerbungsrunde 2016 beendet

Der Sichtungsausschuss ermittelt jetzt aus den angenommenen Bewerbungen die zehn Nominierten, die wir am 10. Mai 2016 bekanntgeben werden.

 

29.02.2016

Probleme mit der Bewerbung?

Nur noch wenige Stunden bis zum Bewerbungsschluss des aktuellen Wettbewerbs um 23:59 Uhr. Für den Fall, dass Sie Probleme mit Ihrer Bewerbung oder dem Upload von Bewerbungsdaten haben, nehmen Sie bitte über E-Mail an info@ard-zdf-foerderpreis.de mit uns Kontakt auf. Wir helfen gerne weiter!

 

26.02.2016

Last call for entries

Nur noch wenige Tage bleiben bis zum Montag, 29.Februar, 23:59 Uhr – dem Bewerbungsschluss für den Wettbewerb 2016.

 

10.02.2016

Bewerbungsschluss 29.02.2016

Nur noch wenige Tage bis zum Bewerbungsschluss für den Förderpreis 2016. Zeit bleibt nur noch bis zum 29.02.2016; 23:59 Uhr, um IHRE IDEEN für die Medienzukunft in den Wettbewerb zu schicken!Noch unsicher, ob das Thema der Abschlussarbeit passt oder andere Fragen zum Förderpreis? Einfach eine Mail an uns schicken oder direkt unter ++ 49 (0) 911 9619 495 anrufen!

2015

 

29.10.2015

Bewerbungsstart am 01. November 2015

Für die Ausschreibung des  ARD/ZDF Förderpreises »Frauen +Medientechnologie« 2016 sind vom 01.11.2015 bis zum 29.02.2016 wieder Bewerbungen möglich.Alle Informationen und den Zugang zum Bewerbungsportal unter „Ihre Teilnahme“ auf dieser Seite. Fragen beantworten wir gerne per E-Mail.

 
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04.09.2015

Unsere Preisträgerinnen 2015

Unsere drei Preisträgerinnen des Jahres 2015 sind: Carola Mayr (1.Preis), Britta Meixner (2. Preis) Theresa Liebl (3.Preis)!

Filmporträts der Preisträgerinnen auf YouTube:http://bit.ly/1JDSTBB

Hochaufgelöste Fotos unter: http://www.flickr.com/photos/ard-zdf-foerderpreis/

Mehr Infos auf Facebook und Twitter.

 

 

03.09.2015

Der Förderpreis auf Twitter

Noch 24 Stunden bis zur Preisverleihung auf der IFA in Berlin. Wir berichten auf www.facebook.com/ardzdffoerderpreis und erstmals auch auf twitter.com/ARD_ZDF_FP unter #preisverleihung15

 

15.07.2015

Die drei Preisträgerinnen stehen fest

Aus den nominierten zehn Abschlussarbeiten sind jetzt die drei Preisträgerinnen des ARD/ZDF Förderpreis 2015 ermittelt: Theresa Liebl, Carola Mayr und Britta Meixner.

FPFuMt_2015_Preistraegerinnen

Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, den 04. September 2015  um 12:00 Uhr auf der IFA in Berlin in Halle 6.3 statt. Erst dann wird bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten, zweiten und den dritten Preis erhält

  • Theresa Liebl  erhält den Preis für die Bachelorarbeit „Untersuchungen zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit von Fernsehton speziell bei Voice-Over-Voice-Situationen“ im Studiengang Medientechnik an der Technischen Hochschule Deggendorf
  • Carola Mayr erhält den Preis für die Masterarbeit „Entwicklung einer optimalen Verzeichnungskorrektur für digitale Bewegtbildaufnahmen“, entstanden im Studiengang Elektronische Medien an der Hochschule der Medien Stuttgart
  • Britta Meixner erhält den Preis für ihre Doktorarbeit „Annotated Interactive Non-linear Video – Software Suite, Download and Cache Management“, eingereicht an der Fakultät für Informatik und Mathematik an der Universität Passau

 

 

13.05.2015

Die Nominierten 2015 stehen fest

Unsere zehn Nominierten für den Förderpreis 2015 stehen fest. Zehn Wissenschaftlerinnen aus zehn Hochschulstandorten in Deutschland und Österreich gehen jetzt in die zweite Bewerbungsrunde.Mehr zu ihnen und ihren Abschlussarbeiten erfahren sie hier!

 

08.03.2015

Ende des Bewerbungszeitraums 2015

Der Bewerbungszeitraum für den Förderpreis 2015 ist beendet. Ab jetzt bewertet der Sichtungsausschuss die Vielzahl der eingangenen Bewerbungen. Am 10. Mai 2015 werden die zehn Nominierungen dieses Jahres veröffnentlicht.

 

28.02.2015

NACHFRIST ZUR BEWERBUNG

Wegen technischer Fehler nimmt das Bewerbungsportal sporadisch Bewerbungen nicht an. Bitte senden Sie in diesem Fall an uns eine E-Mail. Wir kontaktieren Sie, wenn der Fehler behoben ist. Der Bewerbungsschluss wird deswegen bis Freitag, den 06.03.2015 verlängert.

2014

 

31.10.2014

Start des Wettbewerbs 2015

Ab 1. November 2014 startet die Bewerbungsphase für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2015. Bis zum 28.02. sind wieder Bewerbungen möglich!

 

17.09.2014

Preisverleihung 2014

Alle Fotos von und rund um die Förderpreisverleihung vom 05. September auf der IFA in Berlin sind jetzt online!

Einfach in das Förderpreis 2014 Album auf flickr schauen:
http://www.flickr.com/photos/ard-zdf-foerderpreis/sets/72157646832288572/

 

 

05.09.2014

Preisverleihung 2014

Silvia Santano ist unsere Gewinnerin des ersten Preises des ARD/ZDF Förderpreises  »Frauen + Medientechnologie« 2014.Prämiert wurde die an der Fachhochschule Köln entstandenen Bachelorarbeit  „Live Streaming for HTML5 Video over Web Sockets“.  Den ersten Preis verbunden mit einem Preisgeld von 5.000 Euro erhielt Silvia Santano aus der Hand von Karola Wille, Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks und zugleich Schirmherrin des aktuellen Wettbewerbs.

Den zweiten Preis, dotiert mit 3.000 Euro, erhielt Verena Ecker für ihre Bachelorarbeit „Die Moiré-Problematik bei digitalen Fotokameras mit Videofunktion – Entwicklung einer Vergleichsmethode“.

Andrea Burget erhielt den dritten Preis von 2.000 Euro für ihre Bachelorarbeit „Vom Anforderungsprofil zum Template. File-based Quality Control mit Interra Systems Baton im professionellen Broadcastbereich“, entstanden an der Hochschule Ansbach im Studiengang Multimedia und Kommunikation.

Fotos unter: http://www.flickr.com/photos/ard-zdf-foerderpreis/

 

 

24.07.2014

Preisverleihung 2014

SAVE THE DATE – die diesjährige Preisverleihung findet am 05.September 2014 um 12:00 Uhr in Halle 6.3 auf dem Messegelände in Berlin im Rahmen der IFA statt!Sie möchten bei diesem Höhepunkt des Förderpreisjahres dabei sein? Oder für Presse, TV, Hörfunk und Online-Medien darüber berichten? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

 

15.07.2014

Das sind unsere drei Preisträgerinnen 2014!

Nach zwei Juryrunden in einem harten Wettbewerb vieler innovativer Forschungs- und Entwicklungsideen für die Medienzukunft stehen jetzt unsere Preisträgerinnen des Jahres 2014 fest

  • Andrea Burget mit ihrer Bachelorarbeit „Vom Anforderungsprofil zum Template. File-based Quality Control mit Interra Systems Baton im professionellen Broadcastbereich“, entstanden an der Hochschule Ansbach im Studiengang Multimedia und Kommunikation
  • Verena Ecker mit der Bachelorarbeit „Die Moiré-Problematik bei digitalen Fotokameras mit Videofunktion – Entwicklung einer Vergleichsmethode, eingereicht an der Hochschule der Medien Stuttgart im Studienfach Audiovisuelle Medien
  • Silvia Santano mit der Bachelorarbeit “Live Streaming for HTML5 Video over WebSockets”, entstanden an der Fachhochschule Köln im Studienfach Medientechnologie

Die feierliche Preisverleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« findet auf der IFA in Berlin am Freitag, den 05. September 2014, um 12:00 Uhr in Halle 5.3 statt.

Vor einem Publikum aus öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Wissenschaft und Verbänden werden die Preisträgerinnen der Öffentlichkeit vorgestellt. Wie immer wird auch erst dort  bekannt gegeben, welche Preisträgerinnen den ersten, zweiten und dritten Preis erhalten. Alle drei Förderpreise sind zusammen mit 10.000 Euro dotiert.
Prof. Dr. Karola Wille, die Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks und zugleich Schirmherrin des diesjährigen Wettbewerbs, wird in Berlin die Erstplatzierte des Jahres 2014 auszeichnen. Die beiden weiteren Preise werden überreicht von Nawid Goudarzi, Produktions- und Betriebsdirektor des Rundfunks Berlin Brandenburg und Harald Brendel, Chefingenieur bei ARRI Cine Technik.

 

13.05.2014

Elf Mal Ideen für die Medienzukuft

Die Nominierten für den Förderpreis 2014 stehen fest! In diesem Jahr sind es – wegen Punktgleichheit auf Platz 10 nach den Voten des Sichtungsausschusses – sogar elf Frauen, die in die zweite Runde des Wettbewerbs einziehen. Unter ihnen wählt jetzt die Fachjury die drei Preisträgerinnen aus, die Mitte Juli bekannt gegeben werden.

 

22.04.2014

Save the date

Jetzt schon vormerken! Die diesjährige Preisverleihung findet am 05. September 2014 auf der IFA in Berlin statt.Genaue Uhrzeit und der Raum auf dem Berliner Messegelände stehen noch nicht fest. Wie  in den Vorjahren werden aber rechtzeitig Einladungen mit allen Informationen versendet. Wenn Sie als Interessierte/-r erstmalig in diesem Jahr die Veranstaltung besuchen möchten oder als Pressevertreter/-in  eine Akkreditierung wünschen, schicken Sie uns bitte eine Mail.

 

17.03.2014

Neue Ideen für Medien von morgen

Nach Ende des Bewerbungsschlusses für die Ausschreibung 2014 lässt sich eine sehr positive Zwischenbilanz ziehen.

Die eingereichten Arbeiten für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2014 zeigen die Innovationskraft und Themenvielfalt aktueller Medientechnologieforschung von Frauen

Es gibt sie an mehr Hochschulstandorten und in mehr Studiengängen als früher: talentierte Frauen mit Abschlussarbeiten zur Technikzukunft unserer Medien. Im aktuellen Wettbewerb zum ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2014 hat eine neue Höchstzahl an Bewerberinnen aus über 20 verschiedenen Hochschul- und Universitätsstandorten in Deutschland und Österreich ihre Ideen eingereicht.

Oft sind es nur einzelne oder wenige Frauen in den jeweiligen Studienjahrgängen, aber ihre Ideen haben es in sich. Ob Transformation von Fernsehen und Hörfunk zu Onlineangeboten, Ressourcennachhaltigkeit in der Medienproduktion, Gestensteuerung von Software oder 3D-Bildkonvertierung – in den Wettbewerb gehen Abschlussarbeiten mit einer Vielzahl an spannenden Themen und innovativen Lösungen.

Welche Bewerberin mit ihrer Arbeit zu den zehn Nominierten des Jahres 2014 gehören wird, entscheidet bis Anfang Mai ein mit Vertreterinnen und Vertretern aus den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Hochschulen und Verbänden besetzter Sichtungsausschuss. Aus den zehn Nominierten werden im Sommer in einer zweiten Juryrunde drei Preisträgerinnen ermittelt, die ihre Auszeichnungen bei einer feierlichen Verleihung am 5. September 2014 in Berlin im Rahmen der IFA entgegennehmen.

 

21.02.2014

Nur noch eine Woche bis zum Bewerbungsschluss!

Bis zum 28. Februar 2014 gibt es noch die Chance, mit einer Bewerbung zum Förderpreis 2014 Ideen für die Medienzukunft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu stellen und bis zu 5.000 Euro Preisgeld zu gewinnen.

 

06.02.2014

Noch wenige Wochen bis zum Bewerbungsschluss

Für die Ausschreibung des Förderpreises 2014 ist am 28. Februar Bewerbungsschluss. Noch unsicher, ob Ihr Thema passt? Oder andere konkrete Fragen? Dann nehmen Sie schnell Kontakt zu uns auf – wir beraten Sie gerne!

2013

 

31.10.2013

Beginn der Bewerbungsphase 2014

Los geht’s zur nächsten Bewerbungsrunde! Ab dem 1. November ist das Bewerbungsportal für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2014 geöffnet. Dann können sich Absolventinnen mit ihren Abschlussarbeiten im Medientechnik-Bereich bis zum 28. Februar 2014 für den begehrten Preis bewerben. Alle Informationen rund um die Bewerbung finden sich unter „Ihre Teilnahme“ – und wenn Fragen offen bleiben, beraten wir Sie natürlich gerne persönlich per E-Mail oder Telefon.

Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen und spannende Themen!

 

18.10.2013

Lesestoff von unseren Preisträgerinnen

Die immer schon lohnende Lektüre der „FKT-Die Fachzeitschrift für Fernsehen, Film und Elektronische Medien“ ist in den letzten Heften durch mehrere Artikel von Preisträgerinnen des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie«  jetzt noch interessanter.

In Heft 07/2013 findet sich ein Förderpreisschwerpunkt: Hier stellen Judith Jakob (3. Preis 2012) und Tamara Seybold (1. Preis 2012) in Fachaufsätzen die Themen ihrer prämierten Abschlussarbeiten vor. Yvonne Thomas (1. Preis 2011) beleuchtet in einem Beitrag ihren Berufsweg in der Männerdomäne der AV-Medientechnologie: mit vielen bedenkenswerten Überlegungung zu Rollen (-zuschreibungen/-erwartungen) und Verhaltensmustern von Frauen in männerdominierten Berufsbereichen.

In Heft 10/2013 lässt sich von der frisch gekürten Preisträgerin Ramona Haas (2. Preis 2013) als Co-Autorin Essentielles zum top-aktuellen Thema „Responsive HTML5 Video“ lesen.

 

 

 

18.09.2013

Ihre Ideen haben Zukunft geschrieben

Sind Sie neugierig auf die Preisträgerinnen seit 2009? Möchten Sie die Ideen von hochtalentierten Frauen entdecken? Dann gibt es hier die die Gelegenheit, sie etwas näher kennenzulernen?

Oder gleich Interesse, selbst eine zukünftige Preisträgerin zu werden und sich zu bewerben? Gerne doch: mach den Check, ob die Rahmenbedingungen stimmen.

 

 

12.09.2013

Fotos der Preisverleihung online

Die Fotos der Preisverleihung vom 06.09.13 in Berlin sind online: nicht nur zur Erinnerung für alle Gäste und Mitwirkende sondern auch als Impression für diejenigen, die dieses Ereignis verpasst haben.

Zu finden sind die Aufnahmen unter diesem Link.

Die Verwendung der Fotos ist bei Nennung der Quellenangabe honorarfrei möglich. Wir freuen uns über Belegmitteilungen!

 

 

 

07.09.2013

Diese drei Frauen schreiben Medienzukunft

Am 06. September wurden in einer feierlichen Veranstaltung auf der IFA in Berlin die drei Preisträgerinnen des ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2013 vorgestellt und ausgezeichent.

Stefanie Nowak (32) ist die Gewinnerin des ersten Preises, verbunden mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. In der an der TU Ilmenau entstandenen Doktorarbeit „Evaluation Methodologies for Visual Information Retrieval and Annotation“ untersuchte sie Qualitätsmaßstäbe automatischer Bilderfassung. Ziel ist es, große Bildbestände inhaltlich sinnvoll zu erfassen, damit Suchvorgänge auch wirklich das gewünschte Ergebnis bringen. Den ersten Preis erhielt Stefanie Nowak aus der Hand von Bettina Warken, Leiterin des Landesstudios Berlin des Zweiten Deutschen Fernsehens.

Den zweiten Preis, dotiert mit 3.000 Euro, erhielt Ramona Haas (30) für ihre Masterarbeit „Responsive HTML5 Video“ (FH Köln). In ihrer Arbeit erforschte Ramona Haas, wie für Video die Online-Verbreitung bei optimaler Qualität und für eine Vielzahl von mobilen Endgeräten mit überschaubarem Aufwand erzeugt und bereitgestellt werden kann. Dr. Michael Rombach, Produktionsdirektor des Norddeutschen Rundfunks, überreichte ihr den zweiten Preis.

Franziska Rumpelt (29) erhielt den dritten Preis für ihre Masterarbeit „Mobile Applikationen für Kinder – Untersuchung von Gestaltungsrichtlinien mobiler Plattformen hinsichtlich ihrer Eignung für Kinder im Kindergartenalter“, die an der HTWK Leipzig entstand. Sie untersuchte, was bei der Entwicklung der Benutzersteuerung für die immer größer werdende Nutzergruppe von Kindern zu beachten ist. Den dritten Preis, der mit einer Prämie von 2.000 Euro verbunden ist, übergab die Gleichstellungsbeauftragte des Bayerischen Rundfunks Edith Fuchs-Leier.

Die Preisverleihung fand vor über 100 Gästen aus Medien, Hochschulen und Verbänden im ICC Berlin im Rahmen der IFA statt. Durch die Veranstaltung führte die MDR-Fernsehmoderatorin Anja Koebel.

Impressionen aus den Filmporträts der drei Preisträgerinnen und von der Veranstaltung finden Sie hier.

 

 

23.08.2013

Endspurt zur Preisverleihung

Die Vorbereitungen zur Jubiläumspreisverleihung laufen auf Hochtouren. Am 06. September um 16:00 Uhr wird der Förderpreis 2013 im Saal 7 des  ICC in Berlin verliehen.

Zum fünften Mal seit 2009 stehen auch in diesem Jahr drei Frauen mit Ihren herausragenden Forschungsergebnissen zur Zukunft der Medientechnologie im Rampenlicht der Öffentlichkeit: Ramona Haas, Stefanie Nowak und Franziska Rumpelt. Und die Spannung bleibt bis zum letzten Augenblick, denn erst auf der Preisverleihung wird das Geheimnis der Platzierungen gelüftet.

Das möchten Sie live vor Ort erleben? Dann schreiben Sie uns eine Mail und sichern sich Ihre Einladung!

 

19.07.2013

Das sind die Preisträgerinnen 2013!

Zur diesjährigen Ausschreibung haben wiederum viele hochtalentierte Absolventinnen ihre Abschlussarbeiten eingereicht. Jetzt sind nach zwei Juryrunden die Preisträgerinnen 2013 ermittelt!

 

Es sind (in alphabetischer Reihenfolge):

Ramona Haas für ihre Masterarbeit „Responsive HTML5 Video“. Sie hat Medien- und Bildtechnologie am Institut für Photo- und Medientechnik an der FH Köln studiert.

Stefanie Nowak für ihre an der Technischen Universität Ilmenau im Fach Medientechnologie eingereichte Doktorarbeit “Evaluation Methodologies for Visual Information Retrieval and Annotation”

Franziska Rumpelt für “Mobile Applikationen für Kinder – Untersuchung von Gestaltungsrichtlinien mobiler Plattformen hinsichtlich ihrer Eignung für Kinder im Kindergartenalter”, verfasst als Masterarbeit im Fach Medieninformatik an der Hochschule für Wissenschaft, Technik und Kultur in Leipzig.

Die feierliche Preisverleihung des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medien­technologie« 2013  findet während der IFA in Berlin am Freitag, den 06. September 2013, um 16:00 Uhr statt. Vor einem Publikum aus öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Wissenschaft und Verbänden werden die Preisträgerinnen der Öffentlichkeit vorgestellt. Dort wird auch bekannt gegeben, welche Preisträgerinnen den ersten, zweiten und dritten Preis erhalten.

 

 

 

16.07.2013

Eine Preisträgerin im Gespräch...

Judith Jakob, Trägerin des 2. Preises 2012, ist den kommenden Tagen in einer Fersehdiskussion auf BR alpha  zum Thema der „Unterrepräsentierung von Frauen in Wissenschaft und Technik“ zu sehen.Unter den Titel „Zeitenwende? – Vollgas für Frauen in der Technik“ wird ein Gespräch mit ihr und weiteren Studiogästen gezeigt. Sendetermine sind am Donnerstag, den 18.07. um 21:00 h, am Freitag, den 19.07. um 01:45 und 13:00 h und am Dienstag, den 23.07. um 0:00 h. Wer diese Termine verpasst, findet die Sendung unter „BR alpha forum-extra“ in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks

 

05.07.2013

5 Jahre Förderpreis (1)

Nur (oder immerhin)? – unter diesem Titel zieht Sandra Bürger, Mitglied unserer Fachjury, aus Anlass des 5-jährigen Förderpreis-Jubiläums ihre persönliche Bilanz.

Hier finden Sie ihren Artikel.

 

 

 

20.06.2013

Förderpreisverleihung 2013

SAVE THE DATE – am 06. September 2013 um 16:00 Uhr findet auf dem Messegelände/ICC in Berlin im Rahmen der IFA  die Verleihung des ARD/ZDF
Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2013 statt.

Wir stellen im Rahmen eines Events die drei Preisträgerinnen 2013 mit ihrem prämierten Arbeiten vor. Möchten Sie dabei sein? Dann eine kurze Mail mit Ihren Kontaktdaten an  info@ard-zdf-foerderpreis.de und wir übersenden Ihnen Ihre Einladung. Wir freuen uns auf Sie!

 

27.05.2013

Postkarten für den Förderpreis

Die Stabsstelle des ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« präsentiert ihr neuestes Werbemittel: Eine Postkarte mit frechen Sprüchen zu Frauen und (Medien)Technik. 

Drei verschiedenen Varianten gibt es und alle machen – nicht nur – wissbegierige Frauen aufmerksam. Möchten Sie in Ihrem Unternehmen, Ihrer Rundfunkanstalt oder Ihrer Universität mit diesem Blickfang auf den Förderpreis aufmerksam machen? Wir schicken Ihnen gerne einige Exemplare zu!

 

15.05.2013

Unsere Medienzukunft – Augmented Reality, transmediales Erzählen oder trimediale Produktion?

Was sind die Trends unserer Medienzukunft – Augmented Reality, transmediales Erzählen oder trimediale Produktion? Die zehn Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2013 stehen fest.Hier finden Sie die Kurzporträts und Informationen zu ihren Abschlussarbeiten.

 

 

 

15.03.2013

Social Media, Internet und AV-Medien: Neue Thementrends der diesjährigen Ausschreibungsrunde

Die Bewerbungsphase 2013 ist mit einer einer deutlichen Schwerpunktverschiebung der eingereichten Abschlussarbeiten zu Ende gegangen. Immer öfter rücken nicht nur „klassische“ Themen der Medien- und Nachrichtentechnik ins Blickfeld der Forscherinnen, sondern auch „neue“ aus der Medieninformatik. 

Also beispielweise nicht nur 3D-Ton und Postproduktionssoftware, sondern auch  Augmented Reality, Online-Datenbanken zur Distribution von AV-Inhalten oder trimediale Produktion. Hier spiegeln die Forschungstrends die aktuelle technischen Entwicklungen in den AV-Medien wider. Welche Bewerberin zu den zehn Nominierten für den Förderpreis in diesem Jahr gehören wird, entscheidet jetzt bis Anfang Mai der Sichtungsausschuss.

 

01.03.2013

Bewerbungsfrist verlängert bis 10. März

Um noch einigen Bewerberinnen die Möglichkeit zu geben, ihre Bewerbungen mit allen Unterlagen für den Förderpreis 2013 einzureichen, haben wir den Bewerbungszeitraum um weitere 10 Tage verlängert!

Bis einschließlich Sonntag, den 10. März 2013 ist das Bewerbungsportal weiter geöffnet. Wir freuen uns auf spannende Bewerbungen!

 

 

01.02.2013

Noch vier Wochen bis zum Bewerbungsschluss

Die letzten vier Wochen bis zum Ende der Bewerbungsfrist für den Wettbewerb 2013 sind angebrochen. Bei uns steigt die Spannung! Denn wie jedes Jahr gehen auch dieses Mal in den letzten vier Wochen die Mehrzahl der Bewerbungen ein.

Manchmal gehen dann aber gerade auf den „letzten Metern“ noch Kleinigkeiten schief: das zugesicherte Gutachten kommt doch nicht rechtzeitig oder es gibt Probleme mit der PDF-Generierung. Wenn Sie sich bewerben wollen, aber den Bewerbungschluss am 28. Februar um 23:59 Uhr um eine kurze Frist überschreiten müssen, bitten wir Sie unbedingt vorher um eine kurze Kontaktaufnahme mit uns über E-mail.

 

 

2012

 

12.12.2012

Neue Mitglieder im Sichtungsausschuss

Wir freuen uns für den Wettbewerb 2013 über zwei neue Mitglieder im Sichtungsausschuss: Nicole Schmutte, Gleichstellungsbeauftragte in NDR Hamburg und Reto Faedi, Leiter Mediasupport Operations, tpc switzerland ag Zürich.

Beide werden zusammen mit 16 weiteren Sichtungsausschussmitgliedern im Zeitraum von März bis Anfang Mai 2013 die zehn Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2013 ermitteln.

 

 

08.11.2012

Unsere erste Bewerberin für 2013

Nur acht Tage nach Öffnung unseres Bewerberinnenportals am 01. November freuen wir uns sehr über den Eingang der ersten Bewerbung für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2013.

Auf der ewigen „Rangliste“ der schnellsten Einreichung belegt sie den 2. Platz. Die schnellste Bewerberin aller Zeiten ist bis heute Dominique Hoffmann, dem Förderpreis weiter als Sichtungsausschussmitglied verbunden, mit ihrer Bewerbung nur vier Tage nach Start der Bewerbungsphase für den Förderpreis 2009.

 

05.11.2012

Wir sind Projekt des Monats!

Der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« wird als Projekt des Monats auf der Website www.komm-mach-mint.de vorgestellt – für uns nicht nur Anlass zur großen Freude, sondern auch Gelegenheit, auf diese Website besonders hinzuweisen.

Die Website bündelt online die vielfältigen Aktivitäten des „Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen“, wobei MINT für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik steht. Der Pakt versteht sich als Netzwerk, um die vielen Aktionen, Projekte und Initiativen besser zu bündeln und bekannter zu machen. Ziel ist es, die Berufs- und Studienentscheidungen von Mädchen und Frauen positiv für den MINT –Bereich zu beeinflussen. Unter den heute über 100 Paktpartnern sind auch die ARD-Anstalten, das ZDF und die ARD.ZDF medienakademie. Eine Blick auf diese Website lohnt sich für jede/-n MINT-Interessierte/-n.

 

 

01.11.2012

Startschuss zur Bewerbungsrunde 2013!

Ab jetzt ist für 4 Monate bis zum 28.02.2013 das Bewerbungsportal für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2013 geöffnet. Schnell entschlossen? Dann weiter über den „JETZT BEWERBEN“ – Button!

Wir sind gespannt auf viele interessante Bewerbungen. Falls Sie noch zögern, helfen Ihnen sicher die Tipps und Infos unter „Meine Bewerbung“. Bleiben dann noch Fragen offen, freuen wir uns auf Ihre E-Mail oder Ihren Anruf, um Sie gerne persönlich zu beraten!

 
Die Preisträgerinnen 2012

04.10.2012

Lernen Sie die Preisträgerinnen 2012 kennen!

Die drei Filmporträts unserer Preisträgerinnen 2012 (Tamara Seybold, Judith Jakob und Stephanie Haberkern) sind ab sofort im YouTube-Kanal des ARD/ZDF Förderpreises anzusehen und anzuhören.

Eine prima Gelegenheit für alle diejenigen, die nicht auf der Preisverleihung während der IFA in Berlin waren. Lernen Sie in jeweils knapp vier Minuten unsere Preisträgerinnen kennen und lassen Sie sich von ihnen die prämierten Abschlussarbeiten und noch einiges mehr erklären.

 

07.09.2012

Hör den Förderpreis!

Hör den Förderpreis! Für das Medienmagazin auf B5 aktuell berichtete Sissi Pitzer von der IFA 2012 und widmete auch dem ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« einen Beitrag.

Nachzuhören als Stream oder Downloaddatei der Sendung vom 02.09.2012 unter: http://www.br.de/radio/b5-aktuell/sendungen/medienmagazin/index.html

Der Beitrag, in dem u.a. ein Interview mit der Preisträgerin Judith Jakob zu hören ist, beginnt in der Sendung ab Minute 18 – viel Spaß beim Hören!

 

04.09.2012

Begeisternde Preisträgerinnen und begeisterte Gäste

Glanzvoller Höhepunkt der Preisperiode 2012 – die Verleihung der Förderpreise auf der IFA in Berlin. Unter der Moderation von Anja Koebel (MDR) wurden in 45 Minuten die Preisträgerinnen in Filmporträts der Öffentlichkeit vorgestellt und erhielten aus der Hand von Dr. Thomas Peiler (SR), Heinz-Joachim Weber (WDR) und Prof. Birgit Spanner-Ulmer (BR) ihre Trophäen und Preisgelder überreicht.

Die Preisträgerinnen Tamara Seybold, Judith Jakob und Stephanie Haberkern hatten im Wettbewerb mit ihren Abschlussarbeiten nicht nur den Sichtungsausschuss und Fachjury überzeugt, sondern begeisterten mit Persönlichkeit und Eloquenz auch auf der Preisverleihung das Fachpublikum aus Rundfunkanstalten, Verbänden und Universitäten.

Auch die Medienresonanz zur Preisverleihung ist in diesem Jahr gewachsen – mehr lesen Sie im Internet zum Beispiel auf ard.de oder im TechWatch-Blog der IFA.

 

31.08.2012

Endlich ist es soweit!

In diesem Moment wird den drei Preisträgerinnen des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2012 die Trophäe und das Preisgeld übergeben. Das Geheimnis wird gelüftet: Tamara Seybold ist die Gewinnerin des ersten Preises. Den zweiten Preis erhält Judith Jakob und Stephanie Haberkern den dritten Preis. Die Preisverleihung fand vor über 100 Gästen aus Medien, Hochschulen und Verbänden statt. Erste Fotos der Preisträgerinnen und der Preisverleihung sehen Sie hier:

 

23.08.2012

Der Countdown beginnt

10, 9, 8 … Preisverleihung! Der Höhepunkt des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2012 ist in Blickweite. Am 31. August 2012 wird in Berlin der ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« an Stephanie Haberkern, Judith Jakob und Tamara Seybold verliehen.

Welche der drei Wissenschaftlerinnen den ersten, zweiten oder dritten Preis erhält, wird am an diesem Tag ab 16:00 Uhr im Saal Europa (Halle 7.3) im Rahmen der medienwoche@IFA auf dem Messegelände in Berlin bekanntgegeben.

Auf der Preisverleihung werden die Preisträgerinnen und ihre Arbeiten auch in Filmportraits an ihren Arbeits- oder Studienorten vorgestellt. Erste Impressionen von den Dreharbeiten in Zürich, München und Villingen-Schwennigen finden Sie hier.

Sie möchten unsere Preisträgerinnen lieber live erleben? Gerne: sichern Sie sich noch heute Ihre Eintrittskarte zur Preisverleihung mit einer Mail an info@ard-zdf-foerderpreis.de

 

17.07.2012

Das sind unsere TOP 3 – die Preisträgerinnen des Jahres 2012 stehen fest!

Nach vielen Wochen intensiver Juryarbeit ist es nun soweit: aus den insgesamt über 30 Bewerberinnen um den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2012 sind die drei Preisträgerinnen ermittelt.

  • Stephanie Haberkern mit ihrer Diplomarbeit „Medienkonvergenz in der Deutschschweiz – das Pilotprojekt trimediale Kinderwelt von Schweizer Fernsehen und Schweizer Radio DRS (Hochschule Würzburg-Schweinfurt)
  • Judith Jakob mit ihrer Masterarbeit „Mathematische Restauration von stark zerstörtem Filmmaterial“ (Universität Saarbrücken)
  • Tamara Seybold mit der Diplomarbeit „Implementierung einer stützstellenbasierten und skalierbaren 3D-Look-Up-Table im FPGA“ (Technische Universität München)

Erstmalig werden die Namen der Preisträgerinnen vor der Preisverleihung bekannt gegeben. Aber die Spannung bleibt erhalten: denn welche der Preisträgerinnen den ersten, zweiten oder dritten Platz belegt – das wird erst am 31. August 2012 auf der Preisverleihung auf der IFA bekannt gegeben.

Das möchten Sie sehen? Gerne: sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte zur Preisverleihung mit einer Mail an info@ard-zdf-foerderpreis.de

 

06.06.2012

SAVE THE DATE – Preisverleihung am 31. August 2012

Bitte vormerken! Am 31. August 2012 werden die drei diesjährigen Preisträgerinnen im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung ausgezeichnet.

Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr im Saal Europa (Halle 7.3) im Rahmen der medienwoche@IFA auf dem Messegelände in Berlin. Ihre persönliche Einladung können Sie mit einer Email an info@ard-zdf-foerderpreis.de anfordern.

 

14.05.2012

Die Top 10 stehen fest!

Die zehn Nominierten für den ARD/ZDF Förderpreis stehen fest! Dem Sichtungsausschuss ist es gewiss nicht leicht gefallen, die vielen preisverdächtigen Themen zu bewerten.

Zum ersten Mal werden die zehn Nominierten des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« öffentlich bekannt gegeben. Welche Abschlussarbeit es unter die Top 10 geschafft hat erfahren Sie hier.

 

11.05.2012

Webseite-Relaunch.

Die Website des Förderpreises hat ein neues Gesicht bekommen. Bessere Zielgruppenansprache, klare Nutzerführung und aussagekräftige Inhalte stehen im Fokus.

Zusammen mit der Nürnberger Agentur FORTE Ideas hat das Projektbüro einen umfassenden Relaunch des Webauftritts des Förderpreises realisiert.

 

12.03.2012

Bewertungsphase hat begonnen

Die über 30 Bewerbungen werden nun von einem Sichtungsausschuss bewertet.

Bis Mitte Mai 2012 ermitteln die Mitglieder des Sichtungsausschusses aus den Einreichungen die zehn besten Bewerberinnen. Diese werden dann als Nominierte für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« der Öffentlichkeit vorgestellt.

 

10.03.2012

Hohe Bewerberinnenresonanz

Eine erfreuliche Zwischenbilanz: über 30 Bewerberinnen aus Deutschland und Österreich bewarben sich bis Ende Februar 2012 für die aktuelle Ausschreibung des Förderpreises.

Das Themenspektrum der eingereichten Arbeiten ist breit. Es reicht von der Verbesserung des Fernsehtons bei Fußballübertragungen über die Regulierung von nicht genutzten Sendefrequenzen im internationalen Vergleich bis zum Workflow in der trimedialen Medienproduktion.

 
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01.02.2012

Endspurt um den Förderpreis.

Noch 29 Tage (dank sei dem Schaltjahr!) haben talentierte Medientechnik-Frauen Zeit ihre Bewerbungsunterlagen einzureichen.

Noch bis Ende Februar können Absolventinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit ihren Abschlussarbeiten im Medientechnik-Bereich ihre Chance nutzen, zu den Preisträgerinnen oder zu den weiteren 7 Nominierten des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen + Medientechnologie« 2012 zu gehören.

2011

 
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01.11.2011

Frische Ideen für die Medienzukunft: jetzt!

Der Bewerbungszeitraum für den ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2012 hat begonnen.

Zum vierten Mal werden Absolventinnen mit Abschlussarbeiten zu technischen Fragen der Medienzukunft gesucht. Noch bis zum 29.02.2012 können Bewerbungen eingereicht werden. Beachtliche Preisgelder und wertvolle Kontakte winken.